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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Sendemast auf der Ottohöhe geplant

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Hinter der großen Baumkrone auf der Ottohöhe (Bildmitte) soll der Funkmast entstehen. (Foto:Richter)

(hr) Im Januar 2004 wurde das Standortkonzept für Mobilfunkanlagen in Eberbach vorgestellt (wir berichteten). Darin war insbesondere der Ohrsbergturm als idealer Standort für Sendeanlagen bezeichnet worden. Dort wurden auch im vergangenen Jahr neue Funkanlagen errichtet. Inzwischen zeigt sich allerdings, dass der Ohrsbergturm für das künftige UMTS-Netz keine ausreichende Versorgung im Bereich Neckarwimmersbach bietet. UMTS bietet größere und schnellere Übertragungskapzitäten, benötigt aber auch engere Abstände der Sendeanlagen.
Vodafone möchte nun auf der Ottohöhe einen 16 Meter hohen Sendeturm errichten, um Neckarwimmersbach optimal versorgen zu können. Laut einem von der Stadt eigens dafür in Auftrag gegebenen TÜV-Gutachten wäre in den Wohngebieten nur eine minimale zusätzliche Immissionsbelastung durch die Sendestrahlen zu erwarten. So stimmte heute der Gemeinderat mit großer Mehrheit dem Vorhaben zu. Zuvor war der Bau- und Umweltausschuss bei einer Ortsbesichtigung zu der Überzeugung gelangt, dass der Sendemast aufgrund des Bewuchses auf der Ottohöhe nicht sehr stark auffallen werde. Die Stadt legt Wert darauf, dass der Sendemast künftig auch anderen Netzbetreibern zur Nutzung offensteht, damit sich die Funkanlagen in Neckarwimmersbach an diesem Standort konzentrieren.
Vodafone will die nördlichen Stadtgebiete nicht vom Ohrsbergturm, sondern vom ehemaligen ABB-Gelände aus versorgen. T-Mobile dagegen will sich auf dem Ohrsbergturm niederlassen, wo bisher schon eine E-Plus-Sendeanlage in Betrieb ist.

27.01.05

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