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Gekapptes Stromkabel setzt Wald in Brand

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(Fotos:Richter)

(hr) Vermutlich durch einen Kurzschluss an einem Strom-Versorgungskabel wurde heute Abend ein Waldbrand ausgelöst, der aber angesichts der herrschenden Trockenheit noch glimpflich verlief.
Personen auf dem Hunde-Trainingsplatz im Ittertal meldeten gegen 19.30 Uhr Rauchentwicklung im Wald oberhalb des Itter-Stausees. Mehrere Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Eberbach rückten mit insgesamt rund 90 Helfern aus. Die Wehrleute fanden das Stromkabel am Boden liegend vor - vermutlich war es durch einen umstürzenden Baum gekappt worden. Es hatte sich bereits ein Bodenfeuer entwickelt, das aber schnell mit Löschwasser eingedämmt wurde, bevor es die Fichten oberhalb der Stromleitung in Brand setzen konnte. Es verbrannten rund 2000 Quadratmeter städtischer Waldfläche. Am Waldbestand selbst entstand nach ersten Schätzungen der Forstverwaltung nur geringer Schaden. Aufgrund der trockenen Witterung und immer wieder aufflammender Glutnester in Holz und Boden dauerten die Löscharbeiten bis in die Nacht an. Die L 2311 zwischen Eberbach und Gaimühle wurde voll gesperrt. Eine Brandwache der Feuerwehr behielt die Waldfläche bis in den frühen Morgen im Auge.
Die Eberbacher Ortsteile Gaimühle und Friedrichsdorf, die über die betroffene Leitung versorgt werden, waren für einige Zeit ohne Strom.

13.08.03

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