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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit nehmen weiter zu

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(jc) Auf dem regionalen Arbeitsmarkt hat sich im Februar der Trend der Vormonate fortgesetzt. Erwerbslosigkeit und Kurzarbeit erhöhten sich, die Kräftenachfrage verlief verhalten. "Neben saisonalen Einflüssen belastet vor allem die lahmende Konjunktur den Arbeitsmarkt. Auch die unsicheren politischen Rahmenbedingungen werden von den Unternehmen als Risiko gesehen und hemmen die Einstellungsbereitschaft". Mit diesen Worten beschrieb Wolfgang Heckmann, Direktor des Arbeitsamtes Heidelberg, das Geschehen in den zurückliegenden vier Wochen. Im März erwartet Heckmann jahreszeitlich bedingt zwar eine leichte Erholung, Anzeichen für eine weitere Besserung seien aber kaum auszumachen. In Industrie, Bauwirtschaft und Handel sind weitere Arbeitsplätze gefährdet und die Wachstumsbranchen des Dienstleistungssektors stagnieren. Regional gesehen hat sich die Arbeitslosigkeit im Februar in allen Geschäftsstellen erhöht, wobei die Bandbreite der Zunahme wenig schwankte. Am geringsten stieg die Zahl der Erwerbslosen mit plus zwei Prozent diesmal in der Geschäftsstelle Eberbach an.

Aufgeschlüsselt ergibt sich für Eberbach nun folgendes Bild:

840 (838) Arbeitssuchende insgesamt, darunter
755 (740) Arbeitslose
338 (339) Frauen
532 (517) Arbeiter
109 (106) Personen 25 Jahre und jünger
103 (94) über 55 Jahre
178 (180) Ausländer
186 (189) Langzeitarbeitslose
92 (96) Teilzeitarbeitssuchende
29 (28) offene Stellen

(Stand: Ende Februar, Vormonat in Klammern)


Infos im Internet:
www.arbeitsamt.de


06.03.03

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