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Nachrichten > Kultur und Bildung

Bürgermeister soll Wissenschaft des Feierns studieren

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(Fotos:Richter)

(hr) Wurde in Eberbach das 775-jährige Stadtjubiläum in diesem Jahr würdig genug gefeiert? Geht es nach den Karnevalisten, so muss diese Frage eindeutig verneint werden. Deshalb lud die Eberbacher Karnevalgesellschaft "Kuckuck" heute zum großen Jubiläums-Festakt in die Stadthalle ein. Nachdem der Vorsitzende des Festkomitees, Ralph Brenneis, der Versammlung den "Hoch-Offiziellen Jubiläums-Ausruf"(HOJA!) beigebracht hatte, gaben sich allerlei illustre Persönlichkeiten der Stadtgeschichte ein Stelldichein: Bürgermeister Dr.John Gustav Weiss lebte in Gestalt von Günter Lipski ebenso wieder auf wie Bürgermeister Christian Bussemer aus dem 19.Jahrhundert (Otto Hildenbrand). Während Ersterer seine Ehrenjungfrauen tanzen ließ (Die Stadtschwalben, Bild unten), ließ Letzterer die Ranzengarde aufmarschieren. Robert Moray (Bild links Mitte) ließ die große 750-Jahr-Feier von 1977 Revue passieren und hatte das Nachtwächter-Duo Franz Emig und Walter Winter mitgebracht. Die aktuellen Feierlichkeiten in diesem Jahr erläuterte Bürgermeister-Stellvertreter Hermann Bussemer. Als Planungskomitee der 800-Jahr-Feier stellte er schon ´mal die "Kuckuckskrümel" vor, die zum Ketchup-Song tanzten (Bild links oben). Mit den verschiedensten Jubiläumsartikeln im Bauchladen kam Wirtschaftsbeauftragte Simone Hurtz alias Elferrat Reinhard Wurm in den Saal und rätselte, warum sie nur auf den ganzen Sachen sitzenbleibe (Bild Mitte).
Sogar Stadtgründer Heinrich (VII.) ließ es sich nicht nehmen, persönlich hoch zu Schaukelpferd und zu den Klängen der Katholischen Pfarrkapelle in die Stadthalle einzureiten, um seinem Unmut über das ungebührliche Benehmen der Eberbacher Luft zu machen: Seine Herolde ließ er ein Dekret verlesen, wonach Bürgermeister Bernhard Martin die noch verbleibenden 51 Tage des Jubeljahres nutzen solle, dem König wohlgefällig zu feiern. Bei der KG Kuckuck solle er die Wissenschaft des Feierns studieren, um dann in zwei Jahren gebührend und ausgelassen das 777-Jährige zu begehen.

10.11.02

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