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Nachrichten > Kultur und Bildung

Der mechanische Prinz

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(Foto: Büsra Isik)

(bi) Am frühen Montagabend führte die Theater AG der Realschule in der Aula der Schule das Stück "Der mechanische Prinz" nach dem gleichnamigen Buch von Andreas Steinhöfel auf. Darin geht es um Max, der schon immer das Gefühl hatte, er sei nicht nur das "egalste" Kind der Welt, sondern auch das traurigste, unmotivierteste und sprachloseste..

Als seine Eltern wieder einmal am Streiten sind, ihn wieder einmal nur ignorieren, reicht es ihm. Er packt seine Sachen und haut ab von Zuhause in ein atemberaubendes Abenteuer in einer phantastischen Welt. Mit einem goldenen Ticket, das ihm ein einarmiger Bettler schenkt, gelingt es dem Jungen, an Orte zu reisen, an die nur wenige gelangen, nämlich in die Refugien, wo Max sich mit seiner Traurigkeit auseinandersetzt und wo er sein Leben verändern und sein Herz retten möchte. Doch an diesem Ort regiert auch der mechanische Prinz…

Die Schülerinnen und Schüler der Theater AG haben es geschafft, die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen und sie mitzunehmen in eine vollkommen andere Welt, in der Traurigkeit und Wut vorherrschen. Themen, mit denen sich Jugendliche auseinandersetzen müssen und mit denen sie sich oftmals unverstanden und allein gelassen fühlen. Die Hauptfigur Max wirkt hierbei oftmals cool und gelassen und dennoch ist ihm die Traurigkeit und Verzweiflung deutlich anzumerken. Die Theater AG der Realschule Eberbach hat den Nerv der Zeit getroffen und das Buch verständlich, greifbar und kurzweilig umgesetzt.

Während der Pause gab es einen Getränke- und Kuchenverkauf von Schülerinnen und Schülern der achten und neunten Klassen zugunsten der Rumänien Exkursionsfahrt.

19.06.18

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