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Eberbacher Firma liefert zehn Fahrkartenautomaten an die Stadtwerke

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V.l. Werksleiter Günter Haag, Krauth-Vertriebsleiter Thomas Kloss, Markus Böhm (SWE-Verkehrsbetriebe) und Bürgermeister Peter Reichert (v.l.) mit einem der neuen Bordrechner. (Foto: Claudia Richter)

(cr) Der Neubeschaffung von Bordrechnern mit der dazu gehörigen Abrechnungssoftware für städtische Linienbusse stimmte heute der Werksausschuss des Eberbacher Gemeinderats zu. Ersetzt werden mit den neuen Rechnern Gerätschaften, die teilweise schon seit dem Jahr 1989 im Einsatz sind.

Einstimmig wurde heute in der öffentlichen Sitzung des Werksausschusses der Auftragsvergabe in Höhe von 60.217 Euro netto für zehn moderne Fahrkartenverkaufsgeräte an die Eberbacher Firma Krauth Technology zugestimmt. Markus Böhm, Leiter der Verkehrsbetriebe der Stadtwerke, erklärte warum die Fahrscheindrucker, die mit dem Betriebsstart des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar im Dezember 1989 angeschafft wurden, nicht mehr auf das neueste Betriebssystem umgerüstet werden und auch nicht mehr in das Rechnersystem der Stadtwerke Eberbach eingebunden werden können.

Etwa sechs Monate Lieferzeit hätten die neuen Bordrechner laut Vertriebsleiter Thomas Kloss von der Firma Krauth. Sieben Geräte sollen in städtischen Busse installiert werden, ein Gerät sei für den Kartenvorverkauf in den Räumen der Stadtwerke bestimmt, ein weiteres Gerät werde als Ersatzgerät vorgehalten, und ein Gerät bleibe bei der Betriebsleitung, erläuterte Markus Böhm. Mit Einbau der neuen Technik in die Busse gebe es dann außerdem automatische Haltestellenansagen, Haltestellenanzeigen im Bus sowie ordnungsgemäße Linienbeschilderungen an den Fahrzeugen. Per Touchscreen wird das Gerät bedient, und alle gewünschten Fahrkarten, außer der Jahreskarte, können direkt vom Busfahrer ausgedruckt werden. Allerdings kann die Bezahlung noch nicht bargeldlos erfolgen.

09.10.17

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