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Nachrichten > Natur und Umwelt

Foto gilt als Beweis für Wolf bei Wald-Michelbach

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(Foto: Oppermann-Fotografie/Nabu)

(hr) Experten sind sich einig: Es war ein echter Wolf, der am 3. September bei Wald-Michelbach einem Fotografen vor die Kamera lief (unser Bild). Der Naturschutzbund Hessen (Nabu) geht sogar davon aus, dass sich das Tier schon seit einiger Zeit im Odenwald aufhält.

Seit gut 150 Jahren galten Wölfe bei uns als ausgerottet. Im Museum der Stadt Eberbach am Alten Markt ist als ausgestopftes Exemplar der letzte im Odenwald erlegte Wolf ausgestellt. Es war am 12. März 1866, als das Tier im Waldgebiet “Lautenbach” zwischen Eberbach-Lindach und Waldbrunn nach tagelanger Jagd vom Schollbrunner Ratsschreiber Vincenz Diemer erschossen wurde. An der Stelle im Wald wurde im Jahr 2000 ein Gedenkstein errichtet (wir berichteten).

Heutzutage soll es in Deutschland insgesamt wieder rund 500 Wölfe geben. Die meisten von ihnen leben in den dünner besiedelten Gegenden im Nordosten der Republik. In Hessen wurde in den vergangenen Jahren immer wieder über Wolfssichtungen berichtet. Dass es sich bei dem jetzt fotografierten Tier tatsächlich um einen Wolf handelt, bestätigten sowohl das hessische Umweltministerium als auch die hessische Wolfsbeauftragte Susanne Jokisch. Unklar ist aber, ob es tatsächlich schon eine kleine Wolfspopulation in der Region gibt oder - was wahrscheinlicher ist - der fotografierte Wolf lediglich als Einzeltier auf Wanderschaft ist. Auch woher er gekommen ist, weiß noch niemand.

09.09.17

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