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Der teilnahmslose Neckar erschwerte die Übung

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(Fotos: privat)

(bro) (ul) Einfach war es nicht für die Teilnehmer des Neckarschwimmens am vergangenen Samstag. Durch zum Teil zweistellige Minusgrade in den Nächten davor trieben bei nur einem Grad Wasser- und minus vier Grad Lufttemperatur Eisschollen auf dem Neckar.

Die größere Herausforderung war jedoch nach Meinung aller zwölf Teilnehmer der gänzlich teilnahmslose Neckar. Ohne nennenswerte Strömung mussten sich die Schwimmer „jeden Meter erarbeiten“. Was dazu führte, dass das Training der Wasserretter im kalten Nass erst nach fast einer Stunde glücklich beendet werden konnte. In guten, sprich strömungsreichen Zeiten wurde die zwei Kilometer lange Strecke zwischen dem Flaggenmast in Rockenau und der DLRG-Station schon in 26 Minuten bewältigt, also etwa eine halbe Stunde schneller als in diesem Jahr.

Entsprechend froh waren die abgekämpften Schwimmerinnen und Schwimmer am Ziel über Feuerkorb, Glühwein und einer heißen Dusche im Hallenbad. Kaffee, Plätzchen und der sehr leckere Bauerntopf brachten die Energie bald zurück. Wie in jedem Jahr durfte sich die DLRG über zahlreiche Besucher beim gelungenen Auftakt des DLRG-Jahres freuen.

11.01.17

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