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Autofahrer nach Zusammenstoß mit einem Wildschwein unverletzt

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(lct) (pol) Am Mittwochmorgen, 6. Mai, gegen 5:30 Uhr wurde ein Wildschwein beim Queren der L 2311 zwischen Gaimühle und Eberbach von einem Auto erfasst und getötet. Der 32-jährige Fahrer blieb unverletzt. Der Sachschaden am Auto wird auf rund 3.000,- Euro geschätzt.

Um Wildunfälle zu vermeiden rät die Polizei folgendes zu beachten:

  • Angepasste Geschwindigkeit in waldreichen Gebieten reduziert das Risiko
  • Warnschild "Wildwechsel" bedeutet "Fuß vom Gas", "konzentriertes Fahren" und "Wald- und Straßenränder beobachten"
  • Nachts mit Fernlicht fahren (die Augen der Tiere wirken wie Rückstrahler)


Reaktion bei Wildwechsel:
  • Bremsen, ohne sich und den nachfolgenden Verkehr zu gefährden
    Hupen und zusätzlich bei Nacht das Fernlicht abblenden, um den Tieren den Fluchtweg sichtbar zu machen
  • Ist der Zusammenstoß unvermeidbar halten sie das Lenkrad fest und riskieren sie keine unkontrollierten Ausweichmanöver


Nach einem Wildunfall:
  • Sofort anhalten und Warnblinkanlage einschalten
  • Unfallstelle absichern - Warndreieck aufstellen
  • Überfahrenes Wild von der Fahrbahn ziehen (Einmalhandschuhe verwenden) oder wenn nicht möglich absichern
  • Niemals dem flüchtenden Wild folgen oder es berühren - es besteht ein hohes Verletzungs- und Infektionsrisiko
  • Schnellstmöglich die Polizei verständigen - auch wenn kein Schaden entstanden ist
  • In keinem Fall das Wild mitnehmen - dies könnte den Tatbestand der Jagdwilderei erfüllen


07.05.15

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