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Nachrichten > Kultur und Bildung

Trauergemeinde verabschiedete sich von der Fastnacht

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(Fotos: Claudia Richter)

(cr) In tiefer Trauer nahmen gestern Menschen von der Fastnachtskampagne 20014/2015 Abschied. Der Bürger- und Heimatverein (BHV) in Eberbach lud gemeinsam mit dem Stammtisch "Grüner Baum" zur traditionellen Geldbeutelwäsche am Aschermittwoch auf dem Neckarlauer ein.

Tief betrübt nahmen am Mittwochvormittag Frauen und Männer in Eberbach das Ende der Fastnacht zur Kenntnis. Und erschüttert waren sie auch über die Leere in ihren Geldbeuteln. BHV-Vorsitzender Jens Müller stellte schluchzend fest, dass Aschermittwoch "der schlimmste aller Tage" sei und dass im kommenden Jahr die Faschingszeit noch kürzer sei. Um das gemeinsame Trauern erträglicher zu machen, sangen BHV- und Stammtisch-Mitglieder zusammen das von Gudrun Müller umgedichtete Lied "Fastnacht ade, ach warsch du schee...". So tief die Trauer auch war, konnte Müller doch auch eine freudige Nachricht verkünden: "Am 11.11. geht's wieder weiter!"
In der Hoffnung in den aus Zwiebelleder bestehenden Geldbeutel (wenn man rein sieht, muss man weinen) bald wieder Bares zu bekommen, wurden die Geldbeutel in einem mit Neckarwasser gefüllten Waschzuber geschrubbt und sauber gebürstet.

Zum anschließenden Heringsessen zog die Trauergemeinde ins Gasthaus "Grüner Baum". Die Wirtsfamilie Darmstädter, die die Aschermittwochsaktion seit vielen Jahren unterstützt, feiert am 4. und 5. Juli 2015 ihr 30-jähriges Jubiläum und will sich Ende September altersbedingt aus dem Gastronomiegewerbe zurückziehen. Werner Darmstädter versicherte aber heute den Geldbeutelwäschern weiterhin treu zu bleiben.

19.02.15

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