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1.230 Euro für die Restfinanzierung

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V.l.: Jörg Moray, Arnt Heilmann, Robert Moray, Frieder Reichert und Gerd Spreng. (Foto: privat)

(bro) (bs) Die beeindruckende Gedenkfeier 2008 zur 70. Wiederkehr der Progromnacht 1938, bei der auch die Eberbacher Synagoge in Flammen aufging, war der Beginn der Initiative von Robert Moray, der ehemaligen jüdischen Mitbürger durch „Stolpersteine“ zu gedenken.

Bald waren alle 48 „Stolpersteine“ durch private Spenden finanziert, und der Kölner Künstler Demnig selbst verlegte die ersten 40 Steine in der Innenstadt. Von Anfang an war auch klar, dass auf dem Synagogenplatz, zusammen mit der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat, ein Mahnmal mit Erinnerungstafeln an die Synagoge und an die Verlegeorte der Steine gestaltet werden soll. Mit der Fertigstellung des Mahnmals war damit auch die Initiative „Stolpersteine“ erfolgreich abgeschlossen.

Der von Vizepräsident Arnt Heilmann übergebene Scheck über 1.230 Euro, gespendet von den Eberbacher Rotariern, ist ein wesentlicher Teil der Restfinanzierung des Mahnmals.

19.02.14

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