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Dokumentarfilm über das Deutsche Waffengesetz

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V.l.: Charlotte Schneidewind-Hartnagel, Dokumentarfilmer Claus Hanischdörfer, Peter Grambitter und die beiden Stadträte Kerstin Thomson und Peter Stumpf. (Foto: privat)

(bro) (pm) Gut ein Jahr nach dem Doppelmord an den Eberbachern Dr. Dorothee Thaler und Dr. Harald Grote dreht der Filmemacher Claus Hanischdörfer in einer SWR-Produktion eine Dokumentation zum Deutschen Waffengesetz.

Die Filmaufnahmen entstehen im Rhein-Neckar-Kreis in Eberbach und Dossenheim. In Dossenheim erschoss ein 71-jähriger Mann bei einem Amoklauf zwei Männer und verletzte fünf Menschen zum Teil lebensgefährlich. In beiden Fällen wurden die Taten von Sportschützen mit legalen Waffen ausgeführt, die sich danach selbst töteten.

Gedreht wurde am Hohenstaufen-Gymnasium, an dem Dr. Grote als Lehrer unterrichtete, im Heilkräutergarten in der Au, den er mit seinen Biologieklassen anlegte und pflegte, und in der Stadthalle. Hier trafen sich die Eberbacher Weggefährten von Thaler und Grote aus der Alternativen Grünen Liste und von Bündnis 90/Die Grünen, Peter Grambitter, Peter Stumpf, Kerstin Thomson und MdL Charlotte Schneidewind-Hartnagel, zum Gespräch mit dem Filmteam.

Nach dem gewaltsamen Tod der beiden durch eine regulär zugelassene Schießsportwaffe tritt die Eberbacher Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Stuttgarter Landtag, Charlotte Schneidewind-Hartnagel, für eine Bundesratsinitiative zur nachhaltigen Veränderung des Waffengesetzes ein.

Der 45-minütige Filmbeitrag wird in der Reihe „Betrifft“ voraussichtlich im Mai ausgestrahlt.

12.02.14

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