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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Landratsamt und Eberbacher Baugenossenschaft sind sich einig

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(bro) (rnk/su) Ab Oktober wird der Rhein-Neckar-Kreis in Eberbach mehrere Wohnungen für die vorläufige Unterbringung von Flüchtlingen anmieten.

„Sämtliche Wohnungen befinden sich in einem Gebäude der Baugenossenschaft in der Gütschowstraße. Dort könnten zunächst bis zu zehn Flüchtlingsfamilien wohnen“, informiert Landrat Stefan Dallinger.

Angesichts der in diesem Jahr stark gestiegenen Flüchtlingszahlen ist die Landkreisverwaltung als untere Aufnahmebehörde kreisweit auf der Suche nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten. Mit den bereits bestehenden Unterkünften in Sinsheim, Neckargemünd, Spechbach, Walldorf und Ladenburg kann das Landratsamt seine Aufnahmepflicht nicht mehr erfüllen. Bereits bis Ende August des laufenden Jahres wurden dem Rhein-Neckar-Kreis mit 400 Flüchtlingen so viele Personen zugewiesen wie im gesamten Vorjahr 2012. In Folge dessen hat die Kreisverwaltung nach weiteren Alternativen gesucht und ist in Eberbach fündig geworden. Die Stadt Eberbach unterstützt das Vorhaben.

„Ich danke der Stadt Eberbach für die Bereitschaft, diese Menschen vorläufig bei sich aufzunehmen“, so Landrat Stefan Dallinger. Die Gemeinden seien unverzichtbare Partner bei der Flüchtlingsaufnahme. Mit der Unterbringung in Eberbach alleine könne das Landratsamt seine Aufgabe zur Aufnahme von Flüchtlingen aber nicht dauerhaft sicherstellen. „Der Rhein-Neckar-Kreis ist nach wie vor auf der Suche nach geeigneten Standorten, die für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden können“, appelliert der Landrat an die Kommunen, das Landratsamt hier weiterhin zu unterstützen.

Die Hauptherkunftsländer der in den ersten acht Monaten des Jahres 2013 in Deutschland registrierten Flüchtlinge sind die Russische Förderation, Syrien, Serbien, Afghanistan, Iran, Pakistan und Mazedonien.

30.09.13

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