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Nachrichten > Natur und Umwelt

Die Eberbacher Naturschutzgruppen bitten um Rücksicht und Mithilfe

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(bro) (ako) War es vor wenigen Tagen noch zu kalt, so wanderten bereits am vergangenen Freitagabend bei milder (>5°C) und feuchter Witterung die ersten vereinzelten Erdkröten und Grasfrösche zu ihren Laichgewässern.

Einen Tag darauf errichteten tatkräftige Helfer der Naturschutzbund Gruppe Eberbach bei aufgetautem Boden wieder ihren Krötenzaun entlang des Itterstausees. Unterstützung fanden sie dabei bei THW, Polizei, Straßenmeisterei und Stadtverwaltung.

Ebenfalls an der L2311 im Ittertal, im Bereich Rote Fährt zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf, will die BUND Ortsgruppe, falls es der zurückkehrende Winter zulässt, am kommenden Wochenende ihren Schutzzaun mit Hilfe des Pfadfinderstamms Goten und der DLRG Jugend aufstellen.

Entlang der dritten Hauptwanderstrecke im Gammelsbachtal (B45) wird der Amphibienschutzzaun in den nächsten Tagen von den Arbeitern des Stützpunkts Eberbach der Straßenmeisterei Neckarbischofsheim aufgebaut.

NABU und BUND bitten die Verkehrsteilnehmer um Rücksicht, um die Naturschützer beim Übersetzen der Amphibien am späten Abend in den nächsten Wochen nicht zu gefährden. Im Ortsbereich, vor allem in Straßen an Waldrandnähe, sind ebenfalls Kröten und Frösche, Salamander und Molche unterwegs. Mit etwas Aufmerksamkeit können Autofahrer in verkehrsberuhigten Wohnstraßen den Tod der nützlichen Tiere vermeiden, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden.

Neben den bereits bewährten Helfern sind weitere Helfer beim Einsammeln und Übersetzen der Amphibien willkommen.

Weitere Informationen: BUND Eberbach, Karola Fendler, Tel. (06271) 6704 (Rote Fährt). NABU Eberbach, Arnd Koch, Tel. (06271) 2921 (Gammelsbachtal und Itterstausee).

11.03.13

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