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Das Museum der Stadt Eberbach lag ihr am Herzen

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(Foto: Archiv)

(hr) (ke) Am 18. Oktober ist Ruth Schelesny verstorben, die sich seit vielen Jahren intensiv um den Betrieb des Museums der Stadt Eberbach gekümmert hat.

Im Auftrag der Stadt hat sie die Aufsichten des Museums organisiert und auch selbst wahrgenommen, ebenso wie sie über lange Zeit auch immer wieder die Stadtführungen für Touristen durch die Eberbacher Altstadt übernommen hatte. Schelesny hat aber auch bei den Ausstellungseröffnungen für die Bewirtung der Gäste gesorgt und verstand sich selbst ein wenig als die Seele des Museums. Sie kümmerte sich im Museumsverein vor allem um den Bereich der Museumspädagogik und hat im Rahmen der Eberbacher Ferienspiele mit Engagement und Erfolg versucht, den Eberbacher Kindern ihr Museum nahe zu bringen und ihnen die Scheu vor Museumsbesuchen zu nehmen.

Ruth Schelesnys Traum war es, dass das Museum und seine Sonderausstellungen große Besucherzahlen erreichten, wie es z.B. Ende der 1990er Jahre bei der Ausstellung über Meeresschnecken und der Bernsteinausstellung „Die Tränen der Göttin Jurate“ der Fall war. Danach gingen zu ihrem Leidwesen die Besucherzahlen zurück. In jedem Jahr hat sie im Eberbacher Geschichtsblatt über die Museumsbesucher Rechenschaft abgelegt und in der Besucherstatistik dokumentiert. Auch wenn die Bilanzen nicht nur positiv ausfielen, waren sie doch immer Ansporn, und sie war hocherfreut, dass sie in der letzten Zeit wieder einen Anstieg konstatieren konnte. Ruth Schelesny führte auch die Gästebücher für die Sonderausstellungen.

Unter dem Motto: „Kinderglück auf unserer Erde – Puppen – Teddys – Schaukelpferde“ hatte sie selbst sehr erfolgreich aus Leihgaben des Bezirksmuseums Buchen vom 1. Dezember 2002 bis zum 2. Februar 2003 eine Weihnachtsausstellung organisiert (wir berichteten).

04.11.12

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