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Nachrichten > Kultur und Bildung

Kritiker ließen sich nicht blicken

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(Fotos: Claudia Richter / Archiv)

(cr) Die interessierte Öffentlichkeit war gestern ins Eberbacher Rathaus eingeladen, um sich zum Frühlingsfest 2012 zu äußern und einen Blick auf das nächste Frühlingsfest im Frühjahr 2013 zu werfen. Ein Grund für dieses öffentliche Treffen war laut Kulturamtsleiter Tobias Soldner unter anderem die geäußerte Kritik an der Umsetzung und Durchführung der Veranstaltung.

Bürgermeister Bernhard Martin stellte fest, dass Kritik zum Frühlingsfest zwar "auf beiden Seiten der Skala" geäußert wurde, das Fest aber ein großer Erfolg gewesen sei. Auch die anwesenden Vertreter der Vereine signalisierten Zufriedenheit mit dem Ergebnis, dankten der Stadtverwaltung für deren gute Unterstützung und hier im Speziellen Bernhard Walter, Mitarbeiter des Kulturamts, für die Gespräche auch im Vorfeld der Veranstaltung. Von Dietrich Müller, Vorsitzender der Eberbacher Werbegemeinschaft, kam ebenfalls ein positives Feedback seitens des Einzelhandels. Rainer Menges, Leiter des Ordnungsamts, und Erich Lindenthal, Leiter des Polizeireviers Eberbach, konnten im Bereich Sicherheit einen Festablauf ohne größere Probleme bestätigen.

Nicht nachvollziehbar sei für Soldner die negative Kritik über das diesjährige Frühlingsfest, die auch im Forum des EBERBACH-CHANNEL geäußert wurde. Er forderte alle Kritiker zu einem persönlichen Gespräch auf. Gemeinsam mit den Vereinen habe man in der Vergangenheit die Durchführung des Frühlingsfestes auf den Festplätzen der Stadt beschlossen und müsse dabei Regeln, wie etwa Freihalten der Fluchtwege, einhalten. Kritik im Forum, die für ihn teilweise nicht nachvollziehbar sei, sorge nach außen für einen schlechten Eindruck. Ebenso wie Soldner sagte auch Markus Scheurich von der Karnevalgesellschaft Kuckuck, dass die "Kritiken aus dem Forum zu 95 Prozent völliger Blödsinn und an den Haaren herbeigezogen" seien: "Die Vereine tragen diesen Beitrag für die Stadt. Im Nachgang macht mich das sehr betroffen und ich bin fast beleidigt". Bei der Versammlung versicherten die Vereinsmitglieder von VfB, SV, KG Kuckuck, Tennisclub, SG Rockenau und der Katholischen Kantorei, dass ihnen die Arbeit vor, während und nach dem Frühlingsfest sehr viel Spaß gemacht habe. Neben den Vereinsmitgliedern, Vertretern der EWG und drei Gemeinederäten kamen nur drei weitere Personen zu der Veranstaltung. Öffentliche Kritik wurde im Ratssaal nicht vorgetragen.

Für das kommende Fest vom 10. bis 12. Mai 2013 wurden gestern schon Ideen gesammelt, die jetzt von der Stadtverwaltung abgeklärt werden sollen. Soldner bot allen Interessierten, Kritikern oder Menschen mit weiteren Ideen an, sich per Mail an das Kulturamt zu wenden.

E-Mail-Kontakt: kultur@eberbach.de

04.07.12

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