Nachrichten > Kultur und Bildung

Sensendengeln zum Auftakt

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

An den Ortseingängen wurden große farbige Tafeln aufgestellt, damit jeder der vorbeifährt, an dieses Ereignis erinnert wird und sich den Termin vormerken kann. Die fleißige Rentnertruppe hat sich mit der Herstellung und dem Aufstellen der Ortseingangstafeln beschäftigt. (Foto: privat)

(bro) (rup) Ganze zehn Wochen trennen die Pleutersbacher noch vom 650-jährigen Jubiläum vom 17. bis 20. September. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. 3.000 Fische aus Ton wurden hergestellt, Dutzende Kleider für Mönche, Bauern und Ritter geschneidert, Musikgruppen proben für ihren Auftritt, und die Vereine lassen sich allerhand Interessantes und Amüsantes einfallen, damit das Fest nicht nur kulinarisch etwas Besonderes wird.

Am Samstag, 24. Juli, findet an der Alten Schmiede bei Adolf Zimmermann ab 14 Uhr ein Lehrgang für "Sensendengeln" statt (Dengelstöcke sind vorhanden). Anschließend will man auf einem Weizenfeld der Familien Völker/Zimmermann nach althergebrachter Art ernten. Das Getreide soll mit Sensen geschnitten werden, Büschel werden mit Strohschnüren zusammengebunden, und ein Pferdegespann fährt dann die Ernte in die nahegelegene Scheune, wo sie dann am Festwochenende von Hand mit dem Dreschflegel oder mit alten Dreschmaschinen gedroschen wird. Da das Dengeln und das Ernten eine schweißtreibende Arbeit ist, wird Most ausgeschenkt. Interessierte Bürger, aber auch Jugendliche und Schüler sind zu diesem besonderen Auftakt eingeladen.

14.07.10

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]