WERBUNG


Volksbank Neckartal

Gelita

Sparkasse Neckartal-Odenwald

Stellenangebot

www.EBERBACH-CHANNEL.de / OMANO.de
29.04.2024
                   WhatsApp-Kanal
Das Wetter in: 
EBERBACH
 STARTSEITE  |  VIDEOS  |  TERMINE  |  DISKUSSION  |  ANZEIGENMARKT 

Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Unterwegs im hohen Odenwald

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.
Name:
eMail-Adresse:
Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.
Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

(Foto: privat)

(bro) (hk) Der evangelische Kindergarten ARCHE NOAH wandelte im Rahmen seiner Schulanfängeraktivitäten auf den Spurend des Räuberhauptmanns Hölzerlips. Begleitet wurden sie von Fritz Kaufmann, einem wirklichen "Räuber-Experten". Los ging es in Mülben Richtung Reisenbacher Grund. Am Felsenhaus, dem früheren Unterschlupf der Räuberbande, bekam jedes Kind einen Räubernamen und lernte verschiedene geheime Räuberzeichen. Bestückt mit einer Schatzkarte, die von den Kindern in der Räuberhöhle entdeckt wurde, folgten sie den Geheimzeichen. Über einen alten steinigen Weg kam man dank vieler verschiedener Hinweise im Ferdinandsdorf an. Die alte Dorfruine eignete sich gut um den "Schatz" in einem zerfallenen Keller zu vergraben. Diese "Vorarbeiten" leistete Fritz Kaufmann einen Tag vor der Wanderung. Nachdem der Schatz ausgegraben und gerecht aufgeteilt wurde, ging es müde, erschöpft, aber glücklich nach Hause.
Durch zwei vorangegangene Maxi-Waldtage wurden die Kinder intensiv auf diesen "Raubzug" vorbereitet. Sie erfuhren, wie die Räuber zu ihren Namen kamen, wurden über die wichtige "Räuberausstattung" aufgeklärt. Der so genannte "Bettel" diente nicht nur zum Wandern, sondern wurde auch zum Kämpfen oder zum Herunterschlagen von Obst gebraucht. Ausgerüstet mit Leiterwagen, Sägen, Raspeln und Feilen zogen die Kinder los um ihren Stock zu sägen und zu verzieren. Den zweiten Waldtag nutzten die Maxis, um sich einen Räuberhut zu nähen, der sie vor Kälte und Regen oder auch vor der Sonne schützt. Ein weiterer Höhepunkt der Großen war die Räuber-Übernachtung im Kindergarten vom 5. auf den 6.Juli, die die Erlebnisse der Hölzerlipswanderung vertiefte.

13.07.07

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]

© 2007 www.EBERBACH-CHANNEL.de / OMANO.de Druckansicht
eMail senden nach oben

[STARTSEITE]    [VIDEOS]    [TERMINE]    [DISKUSSION]    [ANZEIGENMARKT]
©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen
[IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]


WERBUNG


Werben im EBERBACH-CHANNEL

Rechtsanwälte Dexheimer

Catalent

Neubauprojekt