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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Bohrpfahlwand soll schöner werden

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(Foto:Richter)

(hr) Unterhalb des Birkenweges in Lindach befindet sich im Anschluss an den Sichtbeton der Bahnunterführung eine Bohrpfahlwand. Aus ästhetischen Gründen soll sie demnächst verkleidet werden. An dem "Wie" dieser Verkleidung schieden sich gestern Abend im Gemeinderat die Geister.

Die Verwaltung schlug vor, die 260 Quadratmeter große Wand mit Betonsteinen zu verblenden. Diese seien preiswerter und witterungsbeständiger als Naturstein. Insgesamt würde die Verblendung geschätzte 80.000 Euro kosten. Die Stadt müsste davon aber nur 5.300 Euro berappen, den Rest teilen sich Bahn, Bund und Land.
Stadtrat Peter Stumpf (AGL) würde eine Begrünung der Wand oder eine landschaftsgerechte Verblendung mit Buntsandstein bevorzugen. Eine Begrünung sei aufgrund der räumlichen Enge und der ungesicherten Wasserversorgung kaum möglich, und die Mehrkosten für Sandstein müssten erst noch ermittelt werden, entgegnete Stadtbaumeister Manfred Janner. Für SPD-Stadtrat Bruno Schmitt wären 80.000 Euro für die Verschönerung der Wand entschieden zu viel. Er plädierte für Efeu, das auch mit wenig Wasser zurechtkomme. CDU-Sprecher Marcus Deschner wollte angesichts der sehr guten Zuschussaussichten "jetzt nicht das Pünktchen auf dem i weglassen" und plädierte für die Wandverblendung aus Beton.

So wurde gestern über die Art der Ausführung noch nicht entschieden, sondern nur beschlossen, dass etwas getan werden muss: Jetzt sind erst einmal die Planer gefragt.

25.05.07

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