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Nachrichten > Natur und Umwelt

Impfung gegen Tollwut bei Füchsen - Hunde sollten an der Leine bleiben

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(hr) (rnk) Auch im Rhein-Neckar-Kreis ist wieder eine Impfaktion gegen Tollwut bei Füchsen gestartet worden. Hierzu werden seit Wochenbeginn Impfköder aus dem Flugzeug abgeworfen. In dicht besiedelten Gebieten und Ortsrandlagen legen Jäger voraussichtlich am 11. und 12. Mai die scheibenförmigen Impfköder, die im Durchmesser etwa 40 Millimeter haben und 12 bis 14 Millimeter hoch sind, zusätzlich per Hand aus.

Das Veterinäramt des Kreises weist darauf hin, dass Hunde bis einschließlich 25. Mai im gesamten Kreisgebiet an der Leine bleiben müssen. Dies soll vermeiden, dass sie keine der ausgelegten Köder fressen und so den Impferfolg bei den Füchsen gefährden könnten.

Bürgerinnen und Bürger werden geben, die Köder nicht zu berühren. Sollten versehentlich Kontakte mit den Impfködern vorkommen, stehen das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises sowie das Veterinäramt unter Tel. (06222) 3073-4365 oder -4139 für Auskünfte zur Verfügung.

Der letzte positive Befund von Tollwut in Baden-Württemberg liegt bereits über zwei Jahre zurück. Das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum hält eine endgültige Entwarnung trotzdem noch nicht für angebracht. Nach den rechtlichen Vorgaben der Tollwut-Verordnung muss die Impfung mindestens noch zwei Jahre im Anschluss an den letzten bestätigten Tollwutfall durchgeführt werden. Die hohe Populationsdichte und die intensive Wanderungstätigkeit der Füchse machen eine weitere Impfung notwendig. Um ein erneutes Seuchengeschehen rechtzeitig zu entdecken, sind auch die Jäger aufgefordert, verhaltensauffällige Füchse dem Veterinäramt zu melden.

17.04.07

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