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Polizei bittet um vorsichtige Fahrweise

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(Foto:Richter)

(hr) (pol) Acht getötete und drei schwer verletzte Wildtiere sowie ein Sachschaden von über 8.000 Euro sind die bedauerliche Bilanz der Wildunfälle in den letzten vier Wochen im Zuständigkeitsbereich des Polizeireviers Eberbach. Wenigstens wurden dabei keine Menschen verletzt. Ein Schwerpunkt scheint auf den Straßen im Bereich Schönbrunn zu liegen. Aber auch auf der Landesstraße 524 in Richtung Unterdielbach sowie auf der Rockenauer Straße (K 4112) oder in Gaimühle (L 2311) ist mit häufigem Wildwechsel zu rechnen.
Erst am 20. September wechselte gegen 6.15 Uhr ein Reh über die Rockenauer Straße und wurde von einem in Richtung Rockenau fahrenden Pkw Daihatsu frontal erfasst. Die 51-jährige Fahrerin aus Zwingenberg kam mit dem Schrecken davon. Das Reh wurde getötet, der Schaden am Pkw betrug rund 1.500 Euro.
Gar mit einer ausgewachsenen Wildsau kollidierte ein 18-jähriger Meckesheimer am 10. September gegen 3.20 Uhr, als er mit seinem Opel auf der L 2311 von Gaimühle auf der in Richtung Eberbach fuhr. Die Wildsau war tot, der Sachschaden betrug ebenfalls 1.500 Euro.
Kraftfahrer unterschätzen häufig die Gefahr, die von einer Kollision mit einem Tier ausgeht. Schon ein Reh mit 20 Kilogramm Gewicht besitzt bei Tempo 100 ein Aufschlaggewicht von etwa einer Tonne.

Die Eberbacher Polizisten weisen auf die derzeit wieder aktuellen Gefahren durch Wildwechsel in ihrem Zuständigkeitsbereich hin.
Wildunfälle lassen sich am besten durch entsprechende Fahrweise vermeiden. Dazu sollte man die aufgestellten Wildwechselschilder beachten und im Gefahrenbereich defensiv und bremsbereit fahren. Die Fahrbahnränder müssen genau beobachtet werden. Die Geschwindigkeit sollte reduziert und der Sicherheitsabstand erhöht werden.

Ein Wildunfall muss - auch wenn nichts Schlimmes passiert ist – bei der nächsten Polizeistation oder beim Jagdpächter gemeldet werden. Nur so kann geflüchtetes, verletztes Wild aufgespürt werden. Auch für die Schadensabwicklung ist eine bestätigte Unfallmeldung wichtig. Überfahrene Tiere müssen von der Fahrbahn entfernt werden. Falls dies nicht möglich ist, sollte der Kadaver mit einem Warndreieck und mit der Warnblinkanlage gesichert werden.

24.09.05

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