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Verstärkte Polizei-Präsenz im vorweihnachtlichen Trubel

(hr) (pol) "Wir wollen gerade in der Vorweihnachtszeit mehr Schutz und Sicherheit gewährleisten", so begründet der Leiter des Polizeireviers Eberbach, Dieter Heiß, die im Monat Dezember stärkere Präsenz der Ordnungshüter, insbesondere auf Fußstreifen.
Der vorweihnachtliche Einkaufstrubel und die frühe Dunkelheit animieren bekanntlich zwielichtige Mitmenschen zu Diebstählen, Einbrüchen und Überfällen. In den umsatzstärksten Wochen des Einzelhandelsjahres haben Zeitgenossen mit allzu langen Fingern Hochsaison. Sie greifen in Handtaschen, versuchen sich an Ladenkassen oder kommen mit Fingerfertigkeit ans prallgefüllte Portemonnaie der Opfer. Gegen diese Art von Kriminalität hilft in erster Linie hohe Wachsamkeit und Vorsicht der potenziellen Opfer und zur Vorbeugung polizeiliche Präsenz.
Geld-und Kartenbehältnisse sollte man nahe am Körper tragen und beim Einkauf Taschen mit Wertgegenständen nicht unbeobachtet abstellen. Beim Verlassen des Hauses sollte man Sicherungsmaßnahmen treffen und bei verdächtigen Wahrnehmungen die Polizei rufen.
Die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers Eberbach mit Unterstützung von Polizeifreiwilligen sind von morgens bis abends unterwegs, überwachen Banken, Geschäfte und haben auch ein Augenmerk auf die Tankstellen der Stadt. Als "Sicherheitsleister", so Dieter Heiß, wolle die Eberbacher Polizei zeitliche und örtliche Schwerpunkte setzen.
Besorgniserregende Anlässe für diese Polizeimaßnahmen gibt es zur Zeit nicht, denn Eberbach und die anderen Gemeinden im Zuständigkeitsbereich der Eberbacher Polizei stehen in punkto Verbrechensstatistik im Vergleich mit anderen Regionen noch gut da. Doch die organisierte Kriminalität und vor allem osteuropäische Tätergruppen suchen nach Erkenntnissen der Polizei bevorzugt ländliche Räume heim.
Vorsehen sollten sich aber auch die Autofahrer, denn bekanntermaßen wird bei Weihnachtsfeiern oft "gebechert". Mit zusätzlicher Alkoholüberwachung will man hier von seiten der Polizei abschrecken, zumal bei schweren Verkehrsunfällen in den meisten Fällen Alkoholbeeinflussung als Ursache im Spiel ist.

Dass die Polizei auch auf Beobachtungen der Bürger angewiesen ist,
versteht sich von selbst. Verdächtige Wahrnehmungen sollten deshalb
unverzüglich gemeldet werden, Tel. 110 oder (06271) 92100.

30.11.04

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