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Gegen den VfB Wiesloch gut gespielt und doch verloren

(jc) (cum) Gegen den VfB Wiesloch vergab die SG Rockenau heute etliche hochkarätige Chancen, kämpfte sich immer wieder heran und unterlag am Ende mit 2:3. Es ist eine Binsenweisheit im Fußball: Wenn ein Team seine Chancen nicht nutzt, dann geht ein Spiel in ebendiese Binsen. Da half es auch wenig, dass Rockenau in der ersten Halbzeit eine der besten Saisonsleistungen zeigte, der rackernde Daniel Schüssler in der Abwehr fast alles abräumte und Regisseur Murat Can allmählich wieder zu alter Stärke zurückfindet. Denn Wiesloch war in der Chancenverwertung eiskalt. Auf der Uhr waren gerade einmal 45 Sekunden verstrichen, da kam Murat Sahin nach Flanke von Can frei vorm Tor zum Kopfball - und setzte ihn drüber. Auch in der 13., 25. und 33. Minute klebte Rockenaus quirligem Stürmer, mit dem die Wieslocher Abwehr anfangs kaum zurechtkam, bei aussichtsreichen Einschussmöglichkeiten das Pech an den Sohlen. So erzielte der VfB aus heiterem Himmel die Führung: Einen aufs kurze Eck geschlagenen Freistoß tippte Mujdat Yildirim in der 34. Minute an Sascha Köhler vorbei ins Netz.
Rockenau blieb auch nach der Pause aktiv und variabel, griff über links, rechts und durch die Mitte an. Doch wieder war es Wiesloch, das seine Chancen nutzte. Nach einem Flankenlauf von Ahmet Özel zimmerte Moritz von Heesen den Ball mit dem Außenrist von der Strafraumgrenze punktgenau zum 0:2 unter die Latte (54.). Postwendend schlug die SG zurück: Robin Menges ballerte im Gegenzug einen Abpraller aus zehn Metern zum Anschlusstreffer in die Maschen.
In der Folge wurde die Partie zunehmend hektisch. Rockenau drängte auf den Ausgleich, Wiesloch schoss einmal mehr ein Tor. Nach exaktem Zuspiel von Özel verlud Joker Hasan Demirel SG-Keeper Köhler und schob zum 1:3 ein (84.). Nachdem der eingewechselte Ismet Kastrati einen Freistoß überraschend auf Max Huber querlegte und der den Ball hoch in den Strafraum drosch, köpfte Can nur eine Minute später noch das 2:3. Doch das wütende Anrennen der SG in den Schlussminuten wurde nicht mehr belohnt. Stattdessen vereitelte Köhler mit einer Großtat kurz vor Schluss sogar noch eine höhere Niederlage. Das war allerdings so ziemlich die einzige Chance, die die abgebrühten Wieslocher nicht nutzten. Für Rockenau heißt es jetzt frei nach Werner Lorant: "Keinen Punkt geholt, Mund abputzen, weiter geht´s." Nach der Partie beim alten Bekannten aus B-Klasse-Zeiten, dem 1. FC Dilsberg, folgen vor der Winterpause noch die Heimspiele gegen die Kellerkinder vom TSV Handschuhsheim und FC Schatthausen.


14.11.04

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