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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Gute Förderaussichten für Hochwasserschutz im Holdergrund


Staatssekretär Dieter Hillebrand (Mitte) mit der Landtagsabgeordneten Elke Brunnemer und Bürgermeister Bernhard Martin. (Foto:C.Richter)

(cr) Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Elke Brunnemer war heute Staatssekretär Dieter Hillebrand vom Umwelt- und Verkehrsministerium zu Gast in Eberbach. In der städtischen Kläranlage begrüßte Bürgermeister Bernhard Martin die Anwesenden, darunter auch den Schönbrunner Bürgermeister Roland Schilling sowie die Fraktionsvorsitzenden Dr. Gerhard Brunn (Freie Wähler), Bruno Schmitt (SPD) und Marcus Deschner (CDU). Ursula Lemberger und Manfred Janner vom Stadtbauamt sowie Peter Koch (Kämmerei) legten die Situation beim Umbau der Kläranlage dar und berichteten über die weiteren Planungen. Ebenso wurden die Anwesenden über das Thema Holderbach-Hochwasserschutz informiert. Wichtig war für die städtischen Mitarbeiter die Aussage von Dieter Hillebrand, dass die Stadt eine Förderung von 70 Prozent der geschätzten 528.000 Euro förderfähigen Kosten für die Baumaßnahme Hochwasserrückhaltung Holdergrund erhalten könne. Desweiteren konnte der Staatssekretär einen Zuschuss von 30 Prozent für den 3. Bauabschnitt der Kläranlage in Aussicht stellen. Die Kosten dafür belaufen sich auf 3 Millionen Euro. Die Entscheidung über diese Förderung fällt laut Hillebrand allerdings erst am Donnerstag dieser Woche.
Oliver Schott vom Stadtbauamt stellte Konzepte für einen Kreisverkehr an der B 37 / Friedrichstraße und L 524 / Friedrichsdorfer Landstraße vor. Für diese Umbaumaßnahmen sehe die Fachabteilung derzeit keine Notwendigkeit, so Hillebrand. Zum Thema zweite Neckarbrücke, das von Bruno Schmitt angesprochen wurde, konnte Hillebrand keine Aussage machen.
Nachdem sich der Staatssekretär und Elke Brunnemer in das Gästebuch der Stadt Eberbach eingetragen hatten, wurde noch der Hangrutsch am Parallelweg besichtigt. Manfred Janner und Dieter Hillebrand gehen unisono davon aus, dass die Arbeiten noch etwa zwei Monate dauern werden. Sie erwarten die Freigabe der Bahnstrecke nicht vor Weihnachten.

25.10.04

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