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Unentschieden des SV Moosbrunn gegen Lobenfeld

(jc) (fw) Der SV Moosbrunn muss weiter auf den zweiten Saisonsieg warten, immerhin konnte gestern beim 1:1 gegen die SG Lobenfeld der erste Punkt vor heimischen Publikum sichergestellt werden. Beide Mannschaften zeigten in der Begegnung, dass sie ihre derzeitigen Plätze im unteren Tabellendrittel zurecht inne haben. Die Begegnung war nicht gerade mitreissend und arm an Höhepunkten. Das Meiste spielte sich im Mittelfeld ab. Nach einem Freistoß bot sich den Gästen aus Lobenfeld bereits in der dritten Minute per Kopfball die Führungschance. In Führung aber ging dann Heimelf, als man die erste bessere Möglichkeit für sich nutzen konnte. Ein Flankenball von Marcell Krickl konnte Simon Jakob mit dem Kopf zum 1:0 im Netz unterbringen (22.). Wenn man nun dachte, dieser Treffer würde den Moosbrunnern Auftrieb geben, wurde man enttäuscht. Das Gegenteil war der Fall. Die Lobenfelder waren plötzlich optisch überlegen und nutzten einen missglückten Moosbrunner Klärungsversuch zum verdienten Ausgleich durch Christoph Weihsmann nach einer halben Stunde. Die SGL erhielt bis zur Pause noch die eine oder andere Möglichkeit um selbst in Führung zu gehen, konnte aus ihrer stärksten Spielphase jedoch kein weiteres Kapital schlagen.
Der zweite Abschnitt war lange Zeit ausgeglichen, auch wenn die besseren Gelegenheiten sich nun auf Seiten des SVM ergaben. Einen Freistoß zwirbelte Martin Henrich von halbrechts Richtung Tor. Keeper Winterbauer lenkte den Ball übers Tor, bevor dieser im Winkel einschlagen konnte (53.). Dann konnte sich Henrich schön auf der rechten Außenbahn durchsetzen und marschierte unaufhaltsam in den Lobenfelder Torraum, sein Abschluss aber stellte zum Leidwesen der Moosbrunner Anhänger kein großes Problem für den Lobenfelder Schlussmann dar (65.). Auch die Gästespieler kamen noch ab und an gefährlich vors Moosbrunner Tor, blieben dabei allerdings genauso harmlos wie die Gastgeber. In der 75. Minute die beste Möglichkeit des Spiels: Nach einem Einwurf setzte sich Jakob links Außen durch, Traumflanke nach Innen, Marcell Krickl nahm den Ball an, legte sich ihn noch schnell zurecht, um dann mit seinem satten Schuss an der Querlatte zu scheitern.
Ein weiteres Highlight gab es in der 80. Minute. Die Flutlichter versagten ihren Dienst. Mit einem Schlag wurde es auf dem Sportplatz dunkel. Trotz der bereits eingesetzten Samstag-Abenddämmerung konnte die Begegnung zu Ende gespielt werden. Für die Moosbrunner Spieler wirkte der Ausfall wie eine Initialzündung. Plötzlich machten die Platzherren noch mal Druck, kamen aber über das Unentschieden nicht mehr hinaus. Die Punkteteilung ist gerecht, aber beide Teams können sich mit der derzeitigen Situation nicht zufrieden geben.

Reserve: 3:1



24.10.04

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