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SpVgg 1911 Neckargemünd - SG Rockenau 4:2 (3:0)


Selbst vier Rockenauer (v. li: Huber, Quarta, Mainzer, Köbler) haben Mühe, den Neckargemünder Angriffswirbel zu stoppen. (Foto: privat)

(jc) (cum) Vierte Niederlage in Folge und kein Ende der Verletztenmisere. Beim Tabellendritten Neckargemünd unterlag die SG Rockenau heute mit 4:2 (3:0) und musste zwei weitere Ausfälle hinnehmen. In der ersten Hälfte präsentierte sich die SG abstiegsreif. Unsortiert, ohne
Offensivimpulse. Symptomatisch: Die einzige Chance versiebte Ismet Kastrati aus stark abseitsverdächtiger Position. Neckargemünd hingegen war stets einen Tick schneller, ballfertiger und hatte die bessere Raumaufteilung. Schon nach zwei Minuten flutschte SG-Keeper Sascha Köhler auf dem regennassen Rasen nach einem relativ harmlosen Schuss der Ball aus den Armen, Christian Neckermann staubte zur Führung ab. In der 19. Minute kollidierte Pechvogel Köhler in einer eigentlich ungefährlichen Situation mit einem gegnerischen Stürmer, verletzte sich am Schienbein und musste nach einer guten halben Stunde raus. Da stand es durch ein Fußspitzen-Tor von Janosch Prilop (28.) und einen sehenswerten Freistoß von Christoph Hammersdorf (30.) bereits 3:0. Weiterer Neuzugang im SG-Lazarett:
Verteidiger Daniel Schüssler verabschiedete sich nach vierzig Minuten mit Verdacht auf Nasenbeinbruch. Hätte die Spielvereinigung ihre Chancen konsequent genutzt, Rockenau hätte eine ähnliche Schlappe erleiden können wie kürzlich Ligakonkurrent SV Eberbach. Allein 1911-Stürmer Oliver Vogler vergab zweimal ebenso freistehend wie kläglich. Dazu entnervten vier Pfosten- und Lattentreffer und die starken Reflexe von Ersatztormann Torsten Leuwer die Angreifer der Platzherren. So witterte die SG in der zweiten Halbzeit noch einmal Morgenluft. Erst stibitzte Robin Menges seinem Gegenspieler den Ball und lupfte ihn zum 3:1 über Torwart Dieter Schmitt ins Netz (62.). Sechs Minuten später zirkelte der nach vorne geeilte Florin Katona nach Zuspiel des eingewechselten Murat Can die Kugel herrlich vom linken Strafraumeck zum Anschluss in den Winkel. Erst jetzt wachte der Tabellendritte wieder auf, stürmte, drängte und rannte. Kurz vor Schluss tauchte Großchancenjäger Vogler nach schönem Zuspiel einmal mehr frei vorm SG-Tor auf. Und dieses Mal drückte er den Ball zum 4:2-Endstand ins Eck. Rockenau hat zwar den zweiten Durchgang mit 2:1 für sich entschieden. Ob das aber nach einer kleinen Serie von vier Niederlagen gegen den SV Eberbach reicht, wird sich im Heimspiel am Sonntag zeigen.


17.10.04

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