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Länderübergreifende Jahreshauptübung der Feuerwehr in Friedrichsdorf


Voller Einsatz der beiden Wehren aus Friedrichsdorf und Kailbach. (Fotos:Claussen)

(jc) Heute fand in Friedrichsdorf die jährliche Jahreshauptübung der dortigen Feuerwehr statt. Wie in jedem Jahr wurde die Friedrichsdorfer Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr Eberbach von den Kameraden aus Kailbach unterstützt.
Übungsobjekt war diesmal der Sonnenhof, der die höchstgelegene Bebauung im Dorf darstellt. Gegen 15 Uhr wurde Alarm ausgelöst. In den Wirtschaftsgebäuden den landwirtschaftlichen Betriebes wurde starke Rauchentwicklung gemeldet. In den Stallungen werden noch Personen vermutet. Da sich die Kameraden der Abt. Stadt auf einem Ausflug befinden, wird unmittelbar nach der Alarmabfrage die Feuerwehr Kailbach zur Verstärkung angefordert, die auch wenige Minuten nach der Friedrichsdorfer Wehr mit einem weiteren Tanklöschfahrzeug vor Ort ist.
Parallel wurde dann mit dem Aufbau einer Löschwasserleitung über 800 Meter aus dem Itterbach und der Personenrettung unter Atemschutz begonnen. Mit dem Löschen unter Einsatz des mitgeführten Wassers aus den beiden Tanklöschfahrzeugen konnte ebenfalls rasch begonnen werden. Der angezapfte Hydrant in der Nähe des Sonnenhofes brachte zu wenig Nachschub für die sich schnell leerenden Fahrzeugtanks. Problem ist an dieser Stelle die Höhenlage, da sich der Friedrichsdorfer Hochbehälter nur wenige Höhenmeter über der Entnahmestelle befindet. Um so wichtiger war es die über 90 Höhenmeter durch unwegsames Gelände zu verlegende Schlauchleitung herzustellen. Dies gelang den Wehren samt nach nicht einmal einer halben Stunde nach Alarmauslösung. So konnte der Brand dann mit einer Fördermenge von 800 Litern pro Minute ohne große Komplikationen gelöscht und alle Personen gerettet werden. In der abschließenden Lagebesprechung lobte Abteilungskommandant Ralf Böhm und Marc Schneider, stellvertretender Abteilungskommandant Stadt, die Leistung der beiden Wehren, die mit insgesamt 31 Kräften und 4 Fahrzeugen im Übungseinsatz waren. Beide lobten die länderübergreifende Zusammenarbeit mit den hessischen Kameraden, die gegen Ende noch "Verstärkung" durch ihren Bürgermeister Thomas Ihrig bekamen.


16.10.04

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