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Nach der Pause kam die Wende Schlag auf Schlag

(hr) (josch) Kein Mensch war am Ende mit dem Spielverlauf zufrieden. Der VfB Eberbach nicht, weil er einen komfortablen 3:1-Pausenvorsprung nicht in einen Heimsieg ummünzen konnte, und auch Gästetrainer Arno Pietz lehnte nach Spielende jeden Glückwunsch zum Punktgewinn ab, sicherlich deshalb, weil seine Mannschaft ihrerseits die zwischenzeitliche 4:3-Führung nicht hatte halten können.
Ereignisarm verlief die erste Halbzeit. Immerhin, es fielen vier Tore, von denen die Eberbacher die schöneren für sich reklamieren können. Für den VfB waren erfolgreich: Gregor Schlachter (30.), Hans-Peter Weber (40.) und Alexander Huck (44.), allesamt nach teilweiser brillanter Vorarbeit. Die Gäste benötigten immerhin einen - berechtigten - Foulelfmeter, den Björn Lippschitz gewohnt zuverlässig verwandelte.
Der Pausentee musste knallheiß getrunken werden, ansonsten hätte man die Wende im Spiel nicht miterleben können. Es ging Schlag auf Schlag: 46. Minute 3:2 durch Johannes Kuntz, 49. Minute 3:3 durch Jens Pötzschke. Die nervöse VfB-Mannschaft lieferte den Gästen weiterhin zu: 67. Minute 3:4 durch Eigentor von Christian Rochow.
Die Heimmannschaft war anschließend geschwächt durch eine fragwürdige gelb-rote Karte für Hans-Peter Weber. Für das Reklamieren einer Schiedsrichter-Entscheidung, die der Unparteiische richtigerweise korrigierte, hatte der Spieler schon in der ersten Halbzeit "Gelb" erhalten. Unnötigerweise brachte sich der Schiri aus Beerfelden dadurch selbst in Zugzwang: Ein Einsteigen von Weber musste zwangsläufig den Platzverweis nach sich ziehen.
Aber die Serie der ungeschlagenen Heimspiele in dieser Saison wollte der VfB Eberbach dann doch nicht abreißen lassen. Alexander Huck, am Ende von schmerzhaften Wadenkrämpfen geplagt, brachte seine Elf zumindest zum Unentschieden. Erwähnenswert wäre noch die hervorragende Vorarbeit von Christopher Rieger.

Reserve 2:3

03.10.04

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