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Von Spechbach vorgeführt

(hr) (fw) Der SV Moosbrunn blamierte sich gestern vor schwacher Zuschauerkulisse im Heimspiel gegen den FC Spechbach bis auf die Knochen und wurde teilweise vom Gegner sogar vorgeführt.
Dabei begann es für die Platzherren nicht allzu schlecht. Im Gegenteil: Bereits nach drei Minuten spielte Christian Schätzle einen kurzen Pass auf Martin Henrich, dessen Hereingabe in den Fünf-Meter-Raum von Heckmann in Gerd-Müller-Manier per Abstauber zur Moosbrunner Führung genutzt werden konnte.
Danach machten die Gastgeber den Fehler einen Gang zurückzuschalten und sich auf der knappen Führung auszuruhen. Nach einer Viertelstunde hatte der FC Spechbach durch einen Weitschuss die erste gute Möglichkeit. Wenig später war nochmals die Heimelf an der Reihe, ein geniales Zuspiel von Herre auf Heckmann, der jedoch am herauseilenden Tormann scheiterte.
Nach einer weiteren Moosbrunner Möglichkeit durch Gagliardi, dessen Kopfball an der Querlatte landete, waren in der Folgezeit die Gäste spielbestimmend. Dem SVM gelang nicht mehr viel. Zum Teil wurde der Ball dem Gegner in die Füße gespielt, oder man vernachlässigte das Deckungsspiel total. So auch in der 28. Minute, als Spechbachs Martin Klein freistehend angespielt werden konnte und vom rechten Strafraumeck sehenswert zum Ausgleich in den Winkel traf.
Schon zwei Minuten im Anschluss bot sich den Spechbachern die Riesenchance zur Führung, doch gleich zwei Spieler verpassten fast auf der Torlinie. Die Gäste nun mit vielen Möglichkeiten, der SVM versteckte sich immer mehr in der eigenen Hälfte. Ein erneuter Stellungsfehler in der 45. Minute wurde von Zeiser zur mittlerweile verdienten 1:2-Gästeführung genutzt.
Im zweiten Abschnitt hatten die Moosbrunner die erste Möglichkeit, Spechbachs Keeper Rösch hatte mächtige Probleme, den wuchtigen Kopfball von Christian Schätzle nach Eckball durch Matthias Veit abzuwehren (47.). Bis auf einen Distanzschuss von Mirko Stephan in der 72. Minute hatte der SVM dem FC Spechbach nun aber nichts mehr entgegen zu setzen.
Mit einem Doppelpass hebelten die Gäste nach 50 Minuten die Moosbrunner Abwehr aus und sorgten durch Jochen Bauer für die frühzeitige Entscheidung. In der Folgezeit gab es eine Vielzahl weiterer Großmöglichkeiten für die Gäste. Der SV Moosbrunn kann sich bei seinem Torhüter Marcus Walter bedanken, dass die Niederlage nicht noch sehr viel deutlicher ausfiel. Einmal aber musste auch er noch hinter sich greifen: Einen Foulelfmeter verwandelte Darel (85.) unhaltbar zum 1:4-Endstand.

Reserve: 3:3

03.10.04

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