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Nachrichten > Sport und Freizeit

Respektable Ergebnisse bei Regatta im Marbach

(jc) (ewa) Mit großem Aufgebot fuhr die Rudergesellschaft vergangenes Wochenende zur Rudergeratta nach Marbach, der Heimat ihres Trainers Frank Günder. Wenn man davon ausgeht, dass die Mannschaften zumeist ad hoc zusammengestellt wurden, schnitten sie sehr respektabel ab. So holten sich die Mayerbrüder Axel und Boris im Zweier ohne mit denkbar geringem Abstand zum Sieger, dem deutschen Meister im Leichtgewicht, den zweiten Platz. Das Zweierteam Simon Schiml/Jan Grotewohl konnte nicht antreten, da Grotewohl verhindert war. Je zwei zweite Plätze erkämpften sich Florian Mayer im Jungen-Einer sowie Patrick Schölch und Simon Sterlike im Junior-B-Zweier. Im Einer holte sich Sterlike außerdem noch eine zweiten und einen dritten Platz und Schölch einen Sieg und einmal Platz zwei. Das gleiche gelang auch Sophia Habicht im Junior-A-Einer. Zusammen mit der Marbacherin Stephanie Böttcher holte sie sich im Doppelzweier noch zwei zweite Plätze. Die junge Friederike Gund schlug im Mädchen-Einer zweimal alle Konkurrenten. Kurz am Sieg vorbei schrammten die Brüder Jan und Jesko Gumprecht. Sie starteten in zwei Rennen im leichten Senior-B-Doppelzweier und führten jedesmal bis kurz vor dem Ziel das Feld an. Dann jedoch hatte jedes Mal plötzlich ein gegnerisches Boot die Bugspitze vorn und verwies die Eberbacher auf Platz zwei. In den beiden Rennen im schweren Senior-B-Doppelzweier lief das gesamte Feld mit den Gumprechtbrüdern fast gleichzeitig im Ziel ein, sodass die Rangfolge nur schwer festzustellen war. Sie eroberten einen zweiten und einen vierten Platz. Eine tolle Leistung vollbrachte der ebenfalls ad hoc zusammengestellte Männervierer der RGE. In zwei Rennen holten sich Axel und Boris Mayer, Simon Schiml und die Gastruderer Andreas Schwab aus Waiblingen am Samstag und der Marbacher Ralf Becker am Sonntag, die für den RGE-ler Jan Grotewohl eingesprungen waren, einen triumphalen Sieg gegen die deutschen Meister aus Ludwigshafen. Und das, obwohl beide Boote im ersten Rennen nach einer Kollision beim Start noch einmal neu starten mussten. Am Sonntag gönnten sich die Eberbacher Axel und Boris Mayer, Simon Schiml und Jan Gumprecht verstärkt durch Ruderkameraden aus Marbach und Stuttgart noch ein besonderes Schmankerl. Sie wagten einen Start gegen eine eingefahrene Achtermannschaft aus Waiblingen und musste sich dieser nur knapp geschlagen geben.

23.09.04

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