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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Neuer Gemeinderat nimmt seine Arbeit auf


Bürgermeister Bernhard Martin heftet dem ausscheidenden Stadtrat Hermann Bussemer die Ehrennadel des Gemeindetags ans Revers. Rechts die neu gewählten Ratsmitglieder Wolfgang Kleeberger, Michael Reinig, Ulrike Riedl, Günter Müller und Dr. Harald Grote (v.l.). (Fotos:Richter)

(hr) Mit der heutigen konstituierenden Sitzung startete der am 13.Juni dieses Jahres gewählte Eberbacher Gemeinderat (wir berichteten) in die neue Amtszeit. Bürgermeister Bernhard Martin zeigte sich zuversichtlich, dass sich auch mit den fünf neu gewählten Ratsmitgliedern die gewohnte sachorientierte Arbeit im Gemeinderat fortsetzen lassen werde. Martin bedauerte im Hinblick auf die geringe Wahlbeteiligung noch einmal, dass ein "hohes Gut" wie freie Wahlen offenbar wenig geschätzt werde.
Zunächst wurden drei ausscheidende Ratsmitglieder verabschiedet. Hans Leistner, auch als Rockenauer Ortsvorsteher im Ehrenamt, war am 30. September 2002 für den verstorbenen Stadtrat Günter Schupp ins Stadtparlament nachgerückt und verfehlte diesmal knapp die Wiederwahl. Vanessa Frey, bis dato jüngste Stadträtin, war fünf Jahre für die Alternative Grüne Liste (AGL) dabei und hatte in diesem Jahr nicht wieder kandidiert. Hermann Bussemer schließlich war schon seit 20 Jahren Gemeinderatsmitglied für die CDU und seit 1999 erster Bürgermeister-Stellvertreter. Der Träger des Bundesverdienstkreuzes erhielt heute von Bürgermeister Bernhard Martin für seine besonderen Verdienste die Ehrennadel des Gemeindetags Baden-Württemberg.
Anschließend wurden alle 22 gewählten Stadträtinnen und Stadträte auf Verfassungs- und Gesetzestreue sowie die gewissenhafte Erfüllung ihrer Amtspflichten für die kommenden fünf Jahre verpflichtet.
Der Altersdurchschnitt des neuen Ratsgremiums liegt bei 53,5 Jahren. Vor der Wahl am 13.Juni war er mit 54,3 Jahren nur geringfügig höher. Am Beispiel Neckarwimmersbach erläuterte Bernhard Martin, dass auch die einzelnen Stadtteile gut repräsentiert sind: Entsprechend dem Anteil der Wahlberechtigten müssten exakt 4,66 Stadträte von der südlichen Neckarseite im Rat sitzen - tatsächlich sind es fünf.

13.09.04

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