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Husky-Streicheln in Lindach


Die Führerscheinprüflinge. (Foto: privat)

(bro) (cd) Am 19. und 31. August luden Christof Diehl und Angelika Merkel, beide Vize-Weltmeister, jeweils wieder zwölf Kinder im Rahmen der Ferienspiele zum "Husky-Streicheln" in ihren Zwinger in Lindach ein. "Wie trainiere ich einen Schlittenhund", stand dieses Jahr auf dem Programm. Nach einer kurzen Einführung zu Zwinger und Hunden bildeten die Kinder Gruppen, die jeweils einen Hund zur Betreuung bekamen. Jede Gruppe sollte ihren Hund so versorgen, wie es beim Training und Rennen gemacht wird. Unterstützt wurden Christof Diehl und Angelika Merkel bei der Betreuung der Gruppen durch Ann-Kathrin, Karina und Jürgen Schmitt. Zunächst wurde der Hund "gewässert". Dabei bekommen die Hunde ein bis anderthalb Stunden vor dem Training etwa einen Liter Wasser mit etwas Futter. Dadurch ist ihre Flüssigkeitsversorgung während des Trainings gesichert. Während die Hunde die Flüssigkeit verdauten, konnten sich die Kinder mit der Theorie des Trainings vertraut machen. In der schneefreien Zeit werden die Hunde paarweise hintereinander vor einen vierrädrigen Wagen angespannt. Da es für ein richtiges Training noch etwas zu warm war (etwa 15°C sind die Grenze), übernahmen die Kinder die Rolle der Hunde und zogen den Trainingswagen eifrig den Weg vor und zurück. Am begehrtesten war der Platz des "Mushers" (Schlittenhundeführers) hinten auf dem Wagen. Danach ging es wieder zu den "eigenen" Hunden, denen jetzt zuerst einmal ein Geschirr angezogen werden musste. Nachdem diese Aufgabe erfolgreich gelöst war, ging es ohne Trainingswagen hinaus in den Wald. Die Kinder waren fasziniert von der Kraft und dem Zugwillen der Hunde. Wieder zurück hatten die Kinder eine Stärkung dringend nötig – zuerst mussten aber die Hunde versorgt werden. Es gab nochmals etwas Wasser sowie eine Belohnung für jeden. Das Geschirr wurde abgeschnallt und dann kamen sie in den großen Freilauf zum Auslaufen. Anschließend konnten die Kinder ihre Kaloriendefizite mit Verpflegung des Cafes Reichspost wieder auffüllen. Für den "Führer-Schein" musste erst noch eine schriftliche Prüfung bestanden werden. Alle Kinder konnten erfolgreich abschließen, einige Gruppen erreichten sogar 0 Fehler. Zur Belohnung ging es dann mit den Welpen in den Auslauf, bis die Kinder wieder abgeholt wurden. Zum Abschluss bekam jeder seinen bestandenen "Husky-Führer-Schein" als Diplom überreicht.

02.09.04

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