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Einbau eines Verbundwasserzählers erforderlich

(ub) Auch ein Gewerbegebiet benötigt Trinkwasser. Die Planung für die Trinkwasserversorgung des Interkommunalen Gewerbegebietes "GIP" wurde der Stadt Eberbach und der Gemeinde Schönbrunn zwischenzeitlich vom Heidelberger Ingenieurbüro Albrecht vorgelegt.
Alle Räte stimmten der Planung zu, wobei die Verwaltung beauftragt wurde, Details zu dem erforderlichen Übergabebauwerk nochmals mit den Planern und der Stadt Eberbach zu erörtern. Grundsätzlich strebt Schönbrunn eine bau- und folgekostengünstige Lösung an, bei der man auf eine permanente Stromversorgung und eine hydraulische Entwässerung verzichten kann. Schönbrunn stellt öffentliche Wegflächen für die Neubautrasse zur Verfügung. Der öffentlichen Ausschreibung der Bauarbeiten durch die Stadt Eberbach stimmte der Gemeinderat zu. Vor der Auftragsvergabe durch die Stadt Eberbach möchte der Schönbrunner Gemeinderat über das Submissionsergebnis informiert werden, da sich auch die Gemeinde Schönbrunn in eingeschränkter Form an dem Wettbewerb beteiligen möchte. Wegen der späteren Unterhaltung und Wartung dieser Wasserversorgungsanlage durch die Wassermeister des Bauhofes, sollte dieser auch die Leitungsverlegung durchführen, so Bürgermeister Roland Schilling. Der Auftrag für den Schönbrunner Bauhof würde sich auf die Materiallieferung, die Installation und das Einsanden der Leitung beschränken. Die Herstellung und Verfüllung des Rohrgrabens sowie der Bau des Übergabeschachtbauwerks soll in öffentlicher Ausschreibung an den wirtschaftlichsten Bieter vergeben werden. Die Kosten der Maßnahme werden zu 25% von der Gemeinde Schönbrunn und zu 75% von der Stadt Eberbach getragen und sollen über den späteren Zweckverband GIP refinanziert werden.
Die neue Trinkwasserleitung wird an die Leitung vom Haupthochbehälter "Im Höchsten" zur Haager Hochzone angeschlossen. An der Einmündung der "Rotgasse" in den "Klingenweg / Metzengereuthweg" wird das Trinkwasser an den Zweckverband GIP übergeben. Deshalb ist hier der Einbau eines Verbundwasserzählers erforderlich. Dieser garantiert gleichzeitig die korrekte Messung von Kleinmengen und deren Durchfluss sowie die korrekte Erfassung großer Abnahmemengen, erläuterte Hauptamtsleiter Karl Wilhelm. Wegen der Löschwasservorsorge im GIP ist diese Lösung erforderlich. Zusammen mit den notwendigen Absperrschiebern kann die dazu umfangreiche Installation nur in einem als Schacht ausgebildeten unterirdischen Übergabebauwerk erfolgen. Dieses Bauwerk wird druck- und oberflächenwasserdicht gebaut und muss wegen der Wegnutzung für die Holzabfuhr mit 40 to befahrbar sein. Die Leitungslänge beträgt insgesamt 1.250 m, davon rund 1.000 m bis zur Einmündung der geplanten Erschließungsachse in den Branddeichweg.

24.07.04

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