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Nachrichten > Kultur und Bildung

Ein spannender Theaterspaß für Groß und Klein


(Fotos:Broghammer)

(bro) Gestern Nachmittag lud das Kulturamt der Stadt Eberbach in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Eberbach-Neckargemünd zu einer Aufführung der Badischen Landesbühne ein. Die Badische Landesbühne inszenierte den Theaterspaß Ronja Räubertochter nach der Buchvorlage von Astrid Lindgren. Leider machte Petrus den Akteuren und den Zuschauern einen Strich durch die Rechnung: Geplant war eine Freilichtaufführung auf dem Leopoldsplatz, aber wegen heftiger Regenschauer musste das Theaterstück in die Stadthalle verlegt werden.
Dieses trübte die Stimmung kaum, denn den Schauspielern gelang es sehr schnell, die ca. 130 Zuschauer in eine die wilde und spannende Welt zu entführen. Für manche Kinder war es sogar so spannend, dass sie den Schoß ihrer Mütter aufsuchten. Das Stück, das aus einem Akt bestand, war aber auch mit witzigen und komischen Szenen gespickt. Das Bühnenbild bestand aus unterschiedlich großen Kisten, die je nach Bedarf den Wald oder die Burg darstellten.
Ronja wächst bei Räubern auf und wird von ihnen gut behütet. Sie hat gelernt sich vor Graugnomen, Wilddruden und Rumpelwichten zu hüten, und sie kennt keine Furcht. Sie fühlt sich auf der Mattis-Burg und in Wäldern gleichermaßen wohl. Birk, der Sohn des rivalisierenden Räuberhauptmanns Borka, bringt Aufregung in ihr Leben. Denn die Borka-Räuber sind ohne Erlaubnis in die Mattis-Burg eingezogen, obwohl sie seit Ewigkeiten verfeindet sind. Es entfachen sich heftige Streitereien zwischen den beiden Kindern, doch bald stellen sie fest, dass es mehr Spaß macht, gemeinsam durch den Wald zu streifen. Nachdem sie sich beide gegenseitig das Leben retten, entsteht eine wunderbare Freundschaft, die aber von den Eltern nicht gern gesehen wird. Da sie auf ihre Freundschaft nicht verzichten wollen, ziehen sie zusammen in den Wald. Räuberpapa Matti hat schließlich Einsehen und holt seine Tochter und ihren Freund Birk zurück auf die Burg.
Was wäre eine Astrid Lindgren Geschichte ohne Happy End. Natürlich vertragen sich auch die rivalisierenden Väter und gründen eine gemeinsame Räuberbande.


03.07.04

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