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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

570 Kreisrat-Kandidaten - Kreiswahlausschuss lässt alle 85 Wahlvorschläge zu

(hr) (rnk) Der Kreiswahlausschuss des Rhein-Neckar-Kreises für die Kreistagswahl am 13. Juni hat gestern alle 85 für die 17 Wahlkreise eingereichten Wahlvorschläge zugelassen. Unter Vorsitz des stellvertretenden Landrats, Dr. Bodo-Falk Hoffmann, begutachteten die vom Kreistag gewählten Beisitzer und Vertrauenspersonen der eingereichten Wahlvorschläge vor allem, ob die strengen Formalien, wie Einhaltung der Einreichungsfrist, richtige Bewerberaufstellung, vorhandene Unterstützungsunterschriften eingehalten waren. Danach bewerben sich die Parteien CDU, SPD, Grüne und FDP in allen Wahlkreisen, die Freien Wähler ebenfalls überall mit Ausnahme des Wahlkreises 1 Hemsbach und das Schwetzinger Wählerforum 97 (SWF 97) hat nur für den Wahlkreis Schwetzingen einen Wahlvorschlag eingereicht.
Unter den 570 Kandidaten der 85 Wahlvorschläge befinden sich 137 Frauen, was einem Anteil von rund 24 Prozent entspricht. Vergeben werden 86 Kreistagsmandate, eine Zahl, die sich über den Verhältnisausgleich auf maximal 103 erhöhen kann. Zum ersten Mal ist es möglich, auch in mehreren Wahlkreisen zu kandidieren. Davon machen insgesamt 23 Kandidaten (darunter sieben Frauen) Gebrauch. Mit diesen Doppelbewerbungen erhöht sich die Kandidatenzahl rechnerisch auf 593. Damit hat die CDU mit 126 die höchstmögliche Zahl an Bewerbern eingereicht, darunter 27 Frauen, die SPD ebenfalls 126 (33 Frauen), die Freien Wähler gehen mit 116 Bewerbern (21 Frauen) an den Start, die Grünen mit 94 (36 Frauen), die FDP mit 125 (26 Frauen) und das SWF mit 6 (1 Frau).
Von den amtierenden 100 Kreisrätinnen und Kreisräten stellen sich 81 erneut zur Wahl. Von den 14 Frauen, die dem Kreistag derzeit angehören, bewerben sich 10 wieder um ein Mandat. Die Bewerber kommen aus 53 der 54 Kreisgemeinden. Lediglich Heddesbach, die kleinste Kreisgemeinde, stellt wie schon bei der letzten Wahl keinen Kandidaten. Bisher sind Kreisrätinnen und Kreisräte aus 46 Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises im Kreistag vertreten. Um einen Sitz im neuen Kreistag bewerben sich 29 Oberbürgermeister, Bürgermeister oder Beigeordnete. Derzeit sind 21 Mitglieder dieser Berufsgruppe im Kreistag. Es bewerben sich insgesamt 3 EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, die nicht Deutsche sind, um ein Kreistagsmandat. Schließlich hatte der Wahlausschuss noch die Reihenfolge der Wahlvorschläge auf dem Stimmzettel festzustellen, die sich bei den im Kreistag vertretenen Parteien und Wählervereinigungen nach ihrem gleichwertigen Gesamtstimmenzahlen im Wahlgebiet bei der Kreistagswahl 1999 richtet. Danach ergibt sich Reihenfolge: CDU, SPD, FW, GRÜNE, FDP. Die Wahlvorschläge der Wählervereinigung SWF 97 schließen sich daran an.

04.05.04

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