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Pflichtsieg gegen den Heidelberger SC

(jc) In einem schwachen Kreisliga-Spiel bezwang der SV Moosbrunn den Heidelberger SC heute mit 3:1. Gleich in den ersten beiden Minuten hatten die Gastgeber zwei gute Möglichkeiten durch Marcell Krickl und Saican Aydogmus. Die Gäste aus Heidelberg machten das erste Mal nach zehn Minuten auf sich aufmerksam, als ein Freistoß dem Moosbrunner Gehäuse gefährlich nahe kam.
Nach einem Pfostentreffer durch Aydogmus (15.) tat sich längere Zeit nicht viel. Erst nach einer halben Stunde musste Moosbrunns Keeper Marcus Walter eingreifen, hatte den Ball im Nachfassen aber sicher.
Grocholl über rechts mit flachem Pass in die Mitte, nach kurzem Herumgestochere, brachte letztendlich Zacharias das Leder unter seine Kontrolle und zog ab. Glück für den HSC dass der Ball noch zur Ecke abgefälscht wurde (32.). Der SV Moosbrunn war inzwischen die spielbestimmende Mannschaft, und kam durch schnelle, direkte Zuspiele vermehrt zu Gelegenheiten. Ein schönes Zuspiel aus dem zentralen Mittelfeld von Saican Aydogmus in die Spitze auf den sich freilaufenden Krickl, konnte dieser nicht verwerten. Stattdessen hämmerte er den Ball freistehend weit über das Tor (35.).
Kurz vor dem Pausenpfiff führte die stärkste Szene des Spiels zur verdienten Moosbrunner Führung. Daniel Lübcke setzte zu einem genialen Solo-Lauf an, ließ fünf seiner Gegenspieler alt aussehen, und traf mit einem satten Schuss aus kurzer Distanz zum 1:0 in die Maschen (45.).
Im zweiten Spielabschnitt dachten die Gastgeber wohl, sie könnten sich auf dem knappen Vorsprung ausruhen. Es schien so, dass beide Teams während der Pause einen Nicht-Angriffs-Pakt geschlossen hätten. Strafraumszenen gab es keine, die ohnehin schon schwache Begegnung verflachte weiter.
In dieser nun fast einschläfernden Partie blieben auf Moosbrunner Seite Fehler durch nachlassende Konzentration nicht aus. Einen davon, als man nämlich mal wieder zu weit von seinen Gegenspielern weg stand und nicht früh genug störte, nutzten die Gäste zum überraschenden Ausgleich nach 65 Minuten. Durch den Gegentreffer wachgerüttelt, wurde der SVM etwas agiler. Bessere zehn Minuten genügten, um die Begegnung für sich zu entscheiden.
Zuerst war es Torsten Heckmann, der vom linken Strafraumeck, einen Freistoß sehenswert auf direktem Weg in den rechten Winkel setzte (72.). Nur 120 Sekunden später blieb Aydogmus Zweikampfsieger und traf zentral vorm Tor zum Endstand von 3:1.
Marcus Walter zwischen den Moosbrunner Pfosten musste sich nach einem Distanzschuss in der Schlussminute noch mal lang machen, wurde aber an diesem Abend nur wenig gefordert.

21.04.04

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