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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Entspannung aber noch keine Belebung in Sicht

(jc) (aa) Auf dem regionalen Arbeitsmarkt hat sich im März 2004 die Situation nur wenig verändert. Die Erwerbslosigkeit verringerte sich zwar, es fehlt aber nach wie vor an deutlichen Signalen, die einen nachhaltigen Abbau der Unterbeschäftigung erwarten lassen. "Die Besserungen waren vor allem saisonal bedingt und fielen zudem recht bescheiden aus. Von der erhoffen Frühjahrsbelebung war bisher nur wenig zu spüren". Mit diesen Worten beschrieb der Leiter der Heidelberger Agentur, Wolfgang Heckmann, das Geschehen der letzten vier Wochen. Im Laufe des Monats März mussten sich 2.160 Männer und Frauen neu arbeitslos melden. Im gleichen Zeitraum konnten aber auch 2.345 Personen die Erwerbslosigkeit beenden. Per Saldo verringerte sich somit die Zahl der Arbeitslosen bis zum Monatsende um 185 auf 14.320. Die Arbeitslosenquote verbesserte sich von 6,7 auf 6,6 Prozent. Damit liegt die Erwerbslosigkeit noch knapp über dem Vorjahresniveau. Vor zwölf Monaten wurden 14.045 Erwerbslose gezählt.
Als positiv hebt die Agentur hervor, dass im ersten Quartal dieses Jahres 2.650 Arbeitslose eine Erwerbstätigkeit aufnahmen, 370 mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Vor allem jüngere, qualifizierte Bewerber fanden eine Anstellung. Die Arbeitgeber hielten sich mit Stellenangeboten merklich zurück. Betriebe und
Behörden erteilten im März 860 neue Vermittlungsaufträge. Seit Jahresanfang wurden der Heidelberger Agentur 2.920 freie Arbeitsplätze gemeldet, 260 weniger als im ersten Quartal 2003. Die Zahl der Kurzarbeiter veränderte sich nur unwesentlich. Betroffen waren 1.875 Beschäftigte, 35 mehr als im Februar. Der Schwerpunkt der Kurzarbeit lag im Sektor Maschinenbau mit 1.210 betroffenen Beschäftigten. Mit deutlichem Abstand folgen der Bereich Herstellung von Metallerzeugnissen (145) und das Baugewerbe (140).
Die Arbeitslosigkeit in Eberbach hat sich im März um 25 auf 812 verringert. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 65 Arbeitslose mehr.
Die Arbeitslosenquote, berechnet auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im März 8,4 Prozent. Vor einem Jahr hatte sich die Quote auf 7,6 % belaufen.
Im März meldeten sich 73 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 15 Personen oder 17 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Gleichzeitig beendeten 100 Personen ihre Arbeitslosigkeit. In der Geschäftsstelle Eberbach waren im März 29 Stellenangebote registriert, gegenüber Februar ist das ein Rückgang von 15. Im Vergleich zum Vorjahr gab es zwei Stellen weniger.


06.04.04

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