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Grottenkick in Meckesheim

(bro) (fw) "Not gegen Elend", war ein Ausspruch des Moosbrunner Co-Trainers Mario Eitelbuß Mitte der ersten Halbzeit, und damit lag er nicht verkehrt. Was die Mannschaften aus Meckesheim und Moosbrunn vor allem im ersten Spielabschnitt den anwesenden Zuschauern boten, hatte streckenweiße nicht mal F-Jugend-Niveau. Die ersten 30 Minuten waren geprägt von hektischen, ungenauen Abspielen und leichtfertigen Ballverlusten. Torchancen waren Fehlanzeige. Es dauerte bis zur 37. Minute ehe Sebastian Herre nach einer schönen Einzelaktion zur ersten Möglichkeit kam, den Ball beim Abschluss allerdings daneben setzte. Gleich darauf wurden auch die Gastgeber nach einem Eckball zum ersten Mal gefährlich (39.). Den Moosbrunner Führungstreffer erzielte Torsten Heckmann, der nach Zuspiel von Grocholl, das Leder ins lange Eck schießen konnte, ohne dem TSV-Keeper dabei eine Abwehrchance zu lassen (43).
Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Zwar wurde das Niveau etwas besser, doch blieben Torraumszenen anfangs aus. Durch einen von Gagliardi verursachten Handelfmeter kam der TSV Meckesheim nach etwa einer Stunde zum Ausgleich. Wohl erst durch den Gegentreffer wachgerüttelt, nahm der SVM nun die Zügel in die Hand und war ab der 70. Minute den Platzherren überlegen. Nach einem Traumpass von Aydogmus kam Heckmann bei seinem Schussversuch zu sehr in Rückenlage und zog die Kugel über das Tor (70.). Im Anschluss versuchte es Manuel Gagliardi mit einem Hammer aus 40 Metern, der nur knapp über das TSV-Gehäuse ging (74.). Dann kamen die Meckesheimer zu ihrer größten und bereits letzten Chance dieser Partie: ein kapitaler Ballverlust im Mittelfeld, ein TSV-Stürmer ging nahezu unbedrängt durch und verzog fast freistehend (78.). Klasse durchgesetzt von Herre an der linken Außenbahn, scharfer Querpass an den Torraum, Heckmann, der nur noch den Fuß hinhalten musste, kam nur einen Bruchteil einer Sekunde zu spät (79.). Bis zum Schlusspfiff erspielte sich der SVM zwar noch ein paar Möglichkeiten, richtig gefährlich wurde es für die Heimmannschaft aber auch nicht mehr.
Insgesamt betrachtet ist dieses Unentschieden nur gerecht. Auch wenn der SVM in den letzten zwanzig Minuten die bessere Mannschaft war, hatte an diesem Abend kein Team den Sieg verdient.


01.04.04

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