WERBUNG


Volksbank Neckartal

Gelita

Sparkasse Neckartal-Odenwald

Jobangebot

www.EBERBACH-CHANNEL.de / OMANO.de
19.03.2024
                   WhatsApp-Kanal
Das Wetter in: 
EBERBACH
 STARTSEITE  |  VIDEOS  |  TERMINE  |  DISKUSSION  |  ANZEIGENMARKT 

Nachrichten > Vermischtes

Fastnachtszeit - feiern, trinken und - Finger weg vom Auto!

(lct) Tipps und Hinweise der Polizeidirektion Heidelberg

Nach wie vor liegt die Verkehrsunfallursache Fahren unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss" mit an der Spitze der Hauptunfallursachen. Gerade in der Fastnachtszeit mit den zahlreichen Veranstaltungen ist die Gefahr, sich alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss ans Steuer zu setzen besonders groß. Im Verlauf des Jahres 2003 ereigneten sich im Bereich der Polizeidirektion 349 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinwirkung, d. h., dass bei jedem 35. Unfall Alkohol im Spiel war. Dabei wurden insgesamt 193 Personen verletzt – in Bezug auf die Gesamtzahl der Unfälle mit Verletzten, spielt Alkohol hier schon bei jedem 15. Unfall eine Rolle. Nicht wenige dieser Verkehrsunfälle ereigneten sich zur Fastnachtszeit. Wer glaubt, anhand von Faustregeln und gutgemeinten Formeln zum Ausrechnen des noch zulässigen Alkoholkonsums auf der sicheren Seite zu sein, muss sich im Fall des Falles oftmals vom Alkotest-Gerät eines Besseren belehren lassen. Die beste Devise für die Faschingszeit lautet:

Wer trinkt, fährt nicht – wer fährt, trinkt nicht!

Schon ab 0,3 Promille ist der Führerschein in Gefahr! Ab 0,5 Promille steht bereits ein Fahrverbot im Raum – ohne dass weitere Umstände, wie z. B. ein Unfall hinzukommen! Überschreitet der Fahrer gar die 1,1 Promille-Grenze, so ist das eine Straftat, deren Gesamtkosten für den Beschuldigten schnell ein Monatseinkommen überschreiten können – man rechne einmal aus, wie lange man dafür Bus, Bahn oder Taxi benutzen könnte!

Um bei ihren Kontrollen in den nächsten Wochen möglichst wenig "schwarze (bzw. "blaue") Schafe" zur Blutprobe "bitten" zu müssen, setzt die Polizeidirektion Heidelberg auch dieses Jahr wieder auf intensive Prävention. Die Beamten werden im Vorfeld und zu Beginn von Fastnachtsveranstaltungen unterwegs sein, um mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen sowie Informationsmaterial in Form von Handzetteln zu verteilen.

Wer diese Ratschläge beherzigt, kommt ohne Probleme durch die tollen Tage, denn:

Ohne Führerschein ist das ganze Jahr Aschermittwoch.

03.02.04

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]

© 2004 www.EBERBACH-CHANNEL.de / OMANO.de Druckansicht
eMail senden nach oben

[STARTSEITE]    [VIDEOS]    [TERMINE]    [DISKUSSION]    [ANZEIGENMARKT]
©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen
[IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]


WERBUNG


Werben im EBERBACH-CHANNEL

Rechtsanwälte Dexheimer

Catalent

Werben im EBERBACH-CHANNEL