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Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei Wohnungseinbrüchen


(Foto: privat)

(bro) (gl) Über dreißig Wohnungseinrüche im Januar 2004 verzeichnet bis jetzt das Lagebild der Polizeidirektion Heidelberg. Insgesamt dreimal seit Ende Dezember haben Wohnungseinbrecher, auch in Eberbach, beispielsweise in der Rudolf-Epp-Straße und in der Schwanheimer Straße, zugeschlagen. Die Eberbacher Ordnungshüter haben ihre Streifentätigkeit, insbesondere zu den tatkritischen Zeiten, noch verstärkt. Unterstützt werden sie auch dieses Jahr wieder von Beamten der Bereitschaftspolizei, die dieser Tage bereits im Einsatz waren. Die Mithilfe der Bevölkerung erhöht erfahrungsgemäß die Erfolgschancen der Polizei, einen Täter auf frischer Tat festzunehmen. "Nachbarn schützen Nachbarn" heißt ein erprobtes Wirkprinzip zur Vorbeugung gegen Wohnungseinbruchsdiebstahl. Daher bittet die Polizei Eberbach die Bürgerinnen und Bürger wie folgt um Mithilfe:

  • Man sollte auf auf die Schließverhältnisse der Wohnungen und Häuser achten. Insbesondere auf die Fenster und (Balkon-)Türen sowie auf die Kellerfenster, wenn man das Haus verlässt (auch bei nur kurzer Abwesenheit).
  • Unbekannte oder ortsfremde Personen in der Straße sollten wahrgenommen werden. Ferner solte man verdächtige Wahrnehmungen beobachten und notieren. Wichtig ist das Autokennzeichen und die Personenbeschreibungen.
  • Bei "merkwürdigen Telefonanrufen" sollte man stutzig werden. Vielleicht soll die An- bzw. Abwesenheit überprüft werden.
  • Wenn etwas nicht stimmt, sollte die Polizei informiert werden. Das Polizeirevier Eberbach, Tel. (06271) 92100, bei konkretem Verdacht den Polizeinotruf: 110.
    Der vermeintliche Straftäter darf nichts von diesem Anruf bemerken.
  • Bei längerer Abwesenheit sollte ein Nachbar des Vertauens angesprochen werden. Telefonnummern (auch Handynummern) sollten ausgetauscht werden. Auch das Autokennzeichen sollte erfasst und ausgetauscht werden, damit der Nachbar weiß, wenn ein fremdes Auto in der Einfahrt steht.
  • Für Licht sollte gesorgt werden. Eine sich mit Zeitschaltuhr ein- oder ausschaltende Innenbeleuchtung oder eine Außenbeleuchtung mit Bewegungsmelder sind effektiv.
  • Das Leeren des Briefkastens sollte geregelt werden und soweit möglich das "Bewegen der Rollläden".
  • Sollten Fragen zur Sicherung des Wohneigentums bestehen, sollte man die Polizei ansprechen. Sie kommt und berät vor Ort oder in einer der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen.



31.01.04

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