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1. Luftgewehrmannschaft konnte frühzeitig den Gesamtsieg sichern

(bro) (roj) Nach ihrem 5. Mannschaftssieg in Folge und der Disqualifikation der SG 1744 Mannheim steht die 1. Eberbacher Luftgewehrmannschaft vorzeitig als Sieger der Landesliga Nord fest. Die zweite Mannschaft konnte beim Heimkampf gegen SSV Brombach I ebenso alle drei Punkte erringen wie die erste Eberbacher Luftpistolenmannschaft beim SV Mauer II. Lediglich die 2. Luftpistolenmannschaft blieb ohne Punktgewinn gegen SV Mauer I.
Durch die Disqualifikation der SG 1744 Mannheim und einem 4:1 Auswärtserfolg gegen den SSV Spechbach I konnte die 1. Luftgewehrmannschaft frühzeitig den Gesamtsieg sichern. Patrick Joho auf Pos. eins hatte mit seinem Gegner alle Mühe und musste sich am Ende mit 378:381 Ringen knapp geschlagen geben, auf Pos. zwei konnte Martin Hildenbrand aber trotz seines schwächsten Saisonergebnisses seinen Punkt mit 372:362 Ringen sichern. Auf Pos. drei lies Kerstin Liebsch ihrem Gegner keine Chance und errang mit soliden 379:361 Ringen den zweiten Punkt für Eberbach. Roland Johe auf Pos. vier fand nach schwachem Anfang doch noch den Faden und konnte seinen Gegner mit 375:359 Ringen bezwingen, der für den verhinderten Hans Hettmansperger eingesprungene Wulfrin Schatz machte mit 376:358 Ringen den 4:1 Erfolg komplett.
Die zweite Luftgewehrmannschaft lies beim Heimkampf gegen den SSV Brombach I ebenfalls nichts anbrennen. So konnte Nicole Rohm auf Pos. eins mit 374:366 Ringen ihren Punkt ebenso sichern wie Thomas Müller auf Pos. zwei, der nach der ersten Serie zwar einen Ring zurück lag, dann jedoch mit einer 98er Serie den Wege ebnete zu einem 375:348 Erfolg. Auf Pos. drei lies Florian Hildenbrand mit 365:348 Ringen keinen Zweifel an seiner Leistungsfähigkeit aufkommen, so dass ein glatter 3:0 Erfolg verbucht werden konnte. Die dritte Luftgewehrmannschaft hatte wettkampffreies Wochenende.
Bei den Luftpistolenschützen konnte die 1. Mannschaft auswärts gegen SV Mauer II einen ungefährdeten 3:0 Erfolg erringen. Obwohl Heinrich Sauer auf Pos. eins nicht seinen besten Tag erwischt hatte und nach der ersten Hälfte mit seinem Gegner Gleichstand hatte, konnte er in der Schlussphase doch noch einen deutlichen 346:321 Abstand erarbeiten. Auf Pos. zwei nahm Anton Stigmann seinem Gegner bereits in der ersten Serie zehn Ringe ab, deren Ausgleich nur noch ansatzweise zu einem 350:341 gelang. Bester Mann war jedoch Wolfgang Stadler auf Pos. drei, der mit guten 359:322 Ringen den dritten Punkt holte. Genau umgekehrt erging es der zweiten Luftpistolenmannschaft beim Heimkampf gegen die 1. des SV Mauer. Sowohl Lothar Münch auf Pos. eins mit 348:360 Ringen als auch Richard Gompf mit 345:367 Ringen auf Pos. zwei hatten wie Karl Frieder Sauer mit 333:341 Ringen das Nachsehen und mussten alle drei Punkte abgeben.



02.12.02

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