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20 Eberbacher THW-Helfer waren im Hochwassereinsatz


Bilder vom Einsatz der Eberbacher Helfer an der A 9. (Fotos:privat)

(hr) Drei Stunden Zeit blieben den Eberbacher THW-Helfern bis zur Abfahrt ins Hochwassergebiet an der Elbe. Der Alarm ging am Dienstag, 20.August, gegen 18 Uhr ein. Um 21 Uhr bereits starteten 15 Helfer des Ortsverbands Eberbach und weitere 17 Helfer aus Haßmersheim bzw. Neckargemünd in Richtung Dessau.
Tags darauf kamen sie um 6 Uhr morgens in der Berufsschule in Dessau an. Nach einer Ruhepause von sechs Stunden konnte die Arbeit der Helfer beginnen. Sie mussten ein Regenüberlaufbeckens mit Sandsäcken absichern, um ein Überfluten der Kläranlage Dessau zu verhindern. Ein weiterer Sandsackdamm musste abgebaut werden. Aus Holland wurden drei Hochleistungspumpen angeliefert. Die Pumpen mussten aufgebaut und in Betrieb genommen werden. Sie wurden benötigt, um die Autobahn A 9 befahrbar zu halten.
Am Sonntag wurden die Helfer dann nach Wittenberg verlegt, um die dort stationierten Helfer zu untersützen.
Am Dienstag, 27.August, konnten die Helfer aus dem Neckartal dann gegen 16 Uhr ihre Heimreise antreten. Sie trafen am Mittwoch in den frühen Morgenstunden wohlbehalten in Eberbach ein.
Trotz einiger organisatorischer Probleme waren sich alle Helfer einig, dass es sich um einen wichtigen Einsatz zur Unterstützung der Bevölkerung vor Ort gehandelt hat.
Am frühen Morgen des 30.August sind zwei weitere Helfer des OV Eberbach, gemeinsam mit Helfern aus den Ortsverbänden Sinsheim, Wiesloch und Neckargemünd nach Dresden aufgebrochen, um eine dort stationierte Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen aus Heidelberg abzulösen. Die voraussichtliche Einsatzdauer beträgt eine Woche.
Vom 25. bis 31.August befand sich ein Helfer des OV Eberbach in Dresden, um die dort stationierte Fachgruppe Führung und Kommunikation in der Technischen Einsatzleitung (TEL) Dresden zu unterstützen. Bereits am Donnerstag, 15.August, sind zwei Elektriker des OV Eberbach zu Unterstützung der Fachgruppe Elektroversorgung aus Mannheim angefordert worden. Auch diese beiden Helfer waren eine Woche im Einsatz.
Insgesamt konnte der OV Eberbach die Hilfsarbeiten im Hochwassergebiet mit 20 Helfern unterstützen. Das THW dankt den Arbeitgebern, die bereitwillig die Helfer für den Hochwassereinsatz freigestellt haben.

Infos im Internet:
www.thw.de
www.thw-eberbach.de

03.09.02

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