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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Neun Kandidaten nominiert

(bro) (ji) Die CDU Neckar-Odenwald hat im Kreistagswahlkreis 5 die Liste zur Kreistagswahl am 26. Mai aufgestellt. Kreisvorsitzender Markus Haas konnte hierzu über 60 Mitglieder aus den Gemeinden Binau, Fahrenbach, Limbach, Mudau, Neckargerach, Waldbrunn und Zwingenberg im Waldbrunner Ortsteil Mülben begrüßen, die in geheimer Wahl die neun Bewerberinnen und Bewerber der CDU zur Kreistagswahl nominierten.

Unter der Leitung von CDU-Bezirksgeschäftsführer Jan Inhoff wählten die Christdemokraten den Mudauer Bürgermeister und amtierenden Kreisrat Dr. Norbert Rippberger auf Platz eins der CDU-Liste. Ihm folgen die Kreistagskollegen Markus Haas, Bürgermeister in Waldbrunn auf Platz zwei, sowie Jens Wittmann, Bürgermeister in Fahrenbach auf drei. Weiter stehen Tobias Leibfried (Neckargerach), Gerhard Noé (Limbach), Christian Hört (Mudau), Andreas Geier (Waldbrunn), Ute Haberland (Zwingenberg) und Benedikt Münch (Fahrenbach) am 26. Mai zur Wahl.

Kreisvorsitzender Haas war sichtlich zufrieden mit dieser Liste für den Kreistagswahlkreis 5. Er dankte allen Kandidaten für das persönliche Engagement, kommunalpolitisch aktiv zu sein. „Dies ist alles andere als selbstverständlich“, hob er hervor.

Kreisrat Dr. Norbert Rippberger richtete anschließend besonderes Augenmerk auf die Bereiche Infrastruktur – Straßenbau, ÖPNV, Schienenverkehr und Wasserstraßen. Ebenso ging er auf die bisherigen und die anstehenden Projekte des Kreises und der Kommunen ein, die sowohl die Bevölkerung als auch die Firmen und Schulen an die Datenautobahn anschließen wollen, soweit sie es noch nicht sind.

Auch ging er auf das immer aktuelle Thema Gesundheitsversorgung im Kreis ein – von den Krankenhäusern über die Senioreneinrichtungen bis hin zur Allgemeinarztversorgung im ländlichen Raum.

Das Thema Abfallwirtschaft kam auch zur Sprache, so das Pilotprojekt der AWN mit der restmüllarmen Abfallwirtschaft. Hier müsse man vor einer abschließenden Entscheidung für oder gegen dieses System die Bewertung der bisherigen Erfahrungen in Hardheim, Rosenberg und Buchen abwarten - sowohl die reale Umsetzung und deren Begleiterscheinungen als auch die finanziellen Aspekte.

Des Weiteren hat Kreisrat Rippberger den Bereich der Wirtschaftsförderung, Tourismus, das Feuerwehrwesen, Flüchtlinge und die aktuellen Lösungsansätze bei der Forststrukturreform erwähnt und dabei die jeweiligen Verantwortlichkeiten, aber auch die Betroffenheiten nicht außer Acht gelassen.

Die Anwesenden wurden so auf breiter Front über die Arbeit des Kreistags im Plenum, aber auch in den verschiedenen Ausschüssen informiert. „So erhalten Sie einen Überblick über das Wirken Ihrer Kreisrätinnen und Kreisräte und über die Einflussmöglichkeiten auf die Kreispolitik“, so Dr. Rippberger.

Kreistagskollege Jens Wittmann ergänzte aus seinem Fachbereich Gesundheit und Soziales und berichtete aus dem gleichnamigen Kreistagsausschuss.

Weitere sechs Nominierungsversammlungen der Kreis-CDU werden in den nächsten Tagen und Wochen folgen.

19.02.19

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