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Nachrichten > Kultur und Bildung

Gold in der Kehle und Rhythmus im Blut


(Foto: Hubert Richter)

(hr) Gestern Abend gastierten "The 12 Tenors" mit ihrer Millennium-Tour in der Eberbacher Stadthalle.

Die zwölf Sänger, die überwiegend aus Großbritannien stammen, unterhielten über zwei Stunden ihr Publikum in der nahezu ausverkauften Stadthalle aufs Beste, und das nicht nur gesanglich. In “Boy Group”-Manier mit ausgefeilter Choreografie boten sie eine beeindruckende Show. Im Programm waren die “Welthits des letzten Jahrtausends” angekündigt. Und tatsächlich gab es einen breiten Querschnitt von Verdi, Puccini und Bizet über napoletanisches Liedgut, die Comedian Harmonists, Frank Sinatra, Tom Jones und die Beatles bis hin zu Pop- und Rockhits wie der beeindruckenden Version von Queens “Bohemian Rhapsody” und Gassenhauern von Robbie Williams, Bryan Adams und Bon Jovi. In Medleys wurde unter anderem dem “King of Pop” Michael Jackson und dem Dancefieber der 1980er Jahre gehuldigt - alles sowohl solistisch als auch im Chor perfekt interpretiert. Unterstützt wurde der flotte Männergesangverein von einer kleinen Livecombo, die aus zwei Keyboardern und einem Schlagzeuger bestand.
Durch das Programm führten die Tenöre auf humorvolle Weise abwechselnd selbst und riefen zwischendurch noch zu Spenden für die Deutsche Kinderhospiz- und Familienstiftung auf, deren offizielle “Botschafter” sie sind.

Das Publikum ließ sich von Anfang an mitreißen, klatschte rhythmisch mit, schunkelte oder tanzte zwischen den Stuhlreihen. Und bei der Beatles-Hymne “Hey Jude” durften sich die Tenöre sogar über hundertfache Chorverstärkung aus dem Saal freuen. Tosender Applaus war den Akteuren auf der Bühne sicher, und am Ende der Show wurden lautstark Zugaben gefordert. Die wurden dann mit dem funkigen “Kiss” von Prince und “Time to say Goodbye” gerne gewährt.

Die zwölf Gesangsakrobaten sind in Eberbach längst keine Unbekannten mehr: Mit ziemlich genau zweijährigem Abstand sorgten sie nun schon zum dritten Mal in der Stadthalle für gute Unterhaltung. Und ihr nächstes Gastspiel in der “Stadt mit dem lustigen Stadtwappen”, wie sie das Eberbach-Logo augenzwinkernd kommentierten, kündigten sie gestern schon an: In zwei Jahren, am 18. Januar 2020, wollen sie hier wieder auf der Bühne stehen.

13.01.18

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