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Nachrichten > Kultur und Bildung

Denmarkstreet in Concert


Das Musikprofil der Klasse 9 (2015/16). (Foto: privat)

(rd) (jg) Eindrucksvoller Gesang, Tanz und eine ausgeprägte musikalische Spielfreude, die v.a. im letzten Teil des Konzerts zu sprühen begann, prägte das Jahresabschlusskonzert des Musikprofils der 9. Klassen des HSGs.

Die inhaltlichen Schwerpunkte des Musikunterrichts bildeten im Laufe des Unterrichtsjahres neben Harmonielehre, dem Arrangieren von Songs und allgemeiner Musikgeschichte v.a. die Epoche der Romantik, die Wurzeln des Jazz bis hin zur Entwicklung der Rock-/Popmusik und die Kunst der Improvisation.

Denmarkstreet eröffnete das Konzert mit D. Powters „Bad Day“. Selbstverständlich sollte dieser Titel kein Wegweiser an diesem Abend sein. Es folgte der Jazzstandard „Autumn leaves“ mit spannenden und interessanten Instrumental- und Gesangsimprovisationen. Der selbst getextete und komponierte „Blues ohne Titel“ entführte im Anschluss das Publikum in die Welt der baumwollpflückenden Sklaven, in der es an Respekt und Achtung mangelte. Den Abschluss des ersten Teils bildeten zwei Tänze, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zum einen der leichte, flockige „Tanz der Zuckerfee“ aus P.I. Tschaikowskys Nussknackersuite und zum anderen der „Time Warp“ aus der Rocky Horror Picture Show. Mit cooler Choreographie und dem obligatorischem Schritt nach links und rechts bewies die Gruppe der Tänzerinnen Zusammenhalt und Rhythmusgefühl in einem. Im mittleren Teil des Konzerts traten die MusikerInnen solistisch oder in Kleingruppen auf. Das Repertoire spannte einen großen Bogen von Klassik (J. Haydn, L. v. Beethoven) über die Romantik (Oskar Rieding, C. Saint-Saens) über Rock-/Popmusik bis hin zu Musical- und Filmmusik. Beeindruckend, welche Fortschritte im Instrumentalspiel oder Gesang viele Mitglieder von Denmarkstreet im Laufe des vergangenen Jahres gemacht haben. Das Lampenfieber fiel komplett nach den Soloauftritten ab. Mit allergrößter Spielfreude und Leichtigkeit läutete „Vois sur ton chemin“ aus dem bekannten Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ den letzten Teil des Abends ein. „Viva la vida“, gespickt mit perkussiven Spezialeffekten, und Ray Charles’ Zwiegespräch „Hit the Road Jack“ ließen den Musiksaal brodeln. Zum Überlaufen brachte es allerdings erst Adeles „Rolling in the Deep“. Wahnsinn! Der Weg voller Kreativität geht nächstes Jahr weiter.

29.07.16

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