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Nachrichten > Kultur und Bildung

Kleine Künstler stellen sich vor


Bild l.: Anja Mühlbach, Frau und Herr Reichert, Ursula Schild, Vera Arnold und drei der kleinen Preisträger. Bild r.: Laura Hinzowski präsentiert stolz eine ihrer Arbeiten. (Fotos:Renate Dengel)

(rd) Heute Morgen wurden im Rahmen einer kleinen Ausstellung in der Dr.-Weiß-Förderschule die Preisträger der Ehret-Stiftung im Schuljahr 2012/2013 vorgestellt.

Bevor die Gäste die Gelegenheit hatten die Kunstwerke zu bewundern und die kleinen Künstler persönlich kennenzulernen, richtete die stellvertretende Rektorin der Förderschule, Ursula Schild, ein paar begrüßende Worte an die Anwesenden. Ganz besonders bedankte sie sich bei Frieder Reichert, Vertreter der Bürgerstiftung und dessen Frau, die sich bei der kleinen Vernissage persönlich über die Verwendung der Gelder der Ehret-Stiftung überzeugen konnten, für deren Anwesenheit und insbesondere für die Unterstützung der Schüler/innen durch die Bürgerstiftung, in Form der Ehret-Stiftung.

Die Gelder der Ehret-Stiftung ermöglichen Schüler/innen Erfahrungen im musischen, ästhetischen oder sportlichen Bereich zu sammeln, die ohne diese Unterstützung aufgrund der entstehenden Kosten nicht gemacht werden könnten.
Nachdem im letzten Jahr Schüler/innen der Hauptstufe ausgewählt worden waren, wurden in diesem Schuljahr kleine Talente der Unterstufe aus der ersten und dritten Klasse gefördert.
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Die kleinen Künstler Jana Lembke, Laura Hinzkowski,Oliver Ritzal und Atreju Scholl, der leider krank war, durften gemeinsam mit Vera Arnold, Kunsttherapeutin und Inhaberin der Kunstwerkstatt „Villa Klecks“, in einem fünfwöchigen Projekt einmal pro Woche für eineinhalb Stunden ihr Talent ausleben.
Beim Vorstellen ihrer Arbeit betonte Arnold, dass es ihr besonders wichtig sei,dass der Ort des Gestaltens ein Raum ohne Störung sei, eine Kunstwerkstatt des Ausprobierens, um das Selbstwertgefühl der Kinder zu stärken, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und z.B. auch Wut durch gestalterische Tätigkeiten konstruktiv zu verarbeiten. Alle vier Kinder hatten schon im Vorfeld großes Interesse am Arbeiten im ästhetischen Bereich gezeigt, und was daraus geworden war, konnte sich sehen lassen.
Zu den Arbeiten gehörten Malen, wie etwa aus Handumrissen ein Krokodil oder ein Kaktus entstanden, nicht zuletzt mit Körperwahrnehmungen zu experimentieren, halbe Körperumrisse auf Packpapier, die fertigzustellen waren mit dem Thema: Wie sehe ich aus wenn ich mutig bin? Projekte aus Ton, sowie das Arbeiten mit Speckstein.

Besonderer Dank galt auch Anja Mühlbach, die im Vorfeld die Kontaktaufnahme zur Kunsttherapeutin geknüpft hatte und Vieles in die Wege geleitet hatte. Im Anschluss hatten die stolzen Preisträger/innen die Gelegenheit ihre Kunstwerke selbst zu präsentieren, ihre Ideen zu erklären und sich bei einem kleinen Snack und Getränken zu stärken.

17.07.13

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