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HG Eberbach - TSV Wieblingen 23:29

(bro) (mr) Am vergangenen Wochenende war der aktuelle Tabellendritte, der TSV Wieblingen, in der Hohenstaufenhalle zu Gast.

Das Team des TSV Wieblingen machte sich am Anfang der Saison noch berechtigte Hoffnungen, im Titelkampf mitreden zu können, musste aber bald die Vormachtstellung des TSVG Malsch und des „ewigen Zweiten“, der TSG Dossenheim, anerkennen. So geht es für die Heidelberger aktuell nur noch um einen Podiumsplatz im Duell mit dem Verfolger, der zweiten Mannschaft des TSV Rot.

Für die Eberbacher Handballer geht es in den letzten Spielen um alles oder nichts. Das Hinspiel in Wieblingen verloren sie mit sieben Toren. Nichts wurde diesmal unversucht gelassen. Die Routiniers, Armin Helm und Markus Lemberger, stellten sich noch einmal in den Dienst der Mannschaft. Marino Maric, der ausbildungsbedingt in dieser Saison normalerweise nicht mitspielt, war ebenfalls zur Stelle. Dennoch taten sich die Gastgeber schwer. Zu viele Chancen wurden liegen gelassen, zu viele technische Fehler in den eigenen Reihen und der gut aufgelegte Keeper im Wieblinger Kasten ließen schon frühzeitig die Erfolgsaussichten der Eberbacher schwinden. Bei den sechs Toren Rückstand zur Halbzeit sollte es auch am Ende bleiben. Zumindest einen Teilerfolg gab es für die HGE: Man konnte dem Favoriten eine Halbzeit lang Paroli bieten. Vielleicht nicht spielentscheidend, aber doch beeinflussend war die auffällig "schräge" Verteilung der Strafen. Sieben Zeitstrafen und drei Siebenmeter für die HGE, nur drei Zeitstrafen, aber sieben Strafwürfe für die Gäste.

Leider wurden so auch diesmal der Einsatz und der Kampfgeist der Männer in Grün/Weiß nicht belohnt. Auch alle anderen Abstiegskandidaten lieferten an diesem Spieltag eine "Nullnummer" ab. Es bleibt spannend - zumindest im Abstiegskampf. An der Spitze ist die Vorentscheidung schon lange gefallen. Der TSVG Malsch kann am nächsten Spieltag mit einem weiteren Sieg gegen den Verfolger aus Dossenheim bereits den Sack zumachen und ist dann auch rechnerisch nicht mehr einzuholen.

Spielsteno:
0:2, 2:4, 6:7, 8:10, 8:13, 10:15, 11:17 (HZ), 11:19, 13:20, 16:22, 18:24, 20:26, 21:28, 23:29.

Für die HGE spielten:
Daniel Ackermann (T), David Badziong (T), Thomas Richter 9/2, Lukas Fischer 4, Nicolas Rötger 3, Markus Lemberger 3, Lars Kornher 2, Armin Helm 1, Patrick Weber 1, Philipp Walter, Meik Kessler, Stephan Deuser, Marino Maric, Christian Hildenbrand.

19.03.13

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