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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Baumaßnahmen an Schulen - Neue Bauplätze an der Akazienstraße


Die bisher für einen Kindergarten bereitgehaltene städtische Fläche neben dem Spielplatz an der Akazienstraße soll für Wohnbebauung freigegeben werden. (Foto: Hubert Richter)

(hr) In seiner Sitzung am Donnerstag beschäftigte sich der Gemeinderat unter anderem mit Sanierungsmaßnahmen an Eberbacher Schulen.

Bei einer Gegenstimme und drei Enthaltungen wurde ein Ludwigsburger Architekturbüro mit Planungen für Brandschutzmaßnahmen, Restleistungen und Mängelbeseitigungen am Hohenstaufen-Gymnasium (HSG) beauftragt. Es handelt sich um die Fortsetzung der im Mai 2011 beschlossenen Serie von Maßnahmen (wir berichteten). Für das jetzt vorgesehene Bündel werden die Gesamtkosten auf rund 479.000 Euro geschätzt (Brandschutz 351.000 Euro, Restleistungen 73.000 Euro, Mängelbeseitigung 55.000 Euro). Das im letzten Jahr beauftragte Eberbacher Architekturbüro Nikoleit kam diesmal nicht zum Zuge, da es kein wertbares Honorarangebot eingereicht habe, sagte Stadtbaumeister Steffen Koch.
Ein Vergabebeschluss für Zusatzleistungen zu Metallbau- und Verglasungsarbeiten im Rahmen der energetischen Sanierung der Werkrealschule in Höhe von rund 47.000 Euro an eine Würzburger Firma wurde nachträglich aus formalen Gründen gefasst, denn die Leistungen wurden bereits im vergangenen Jahr ausgeführt.

Geändert wird der Bebauungsplan Nr. 20 "Klingen-Stückelacker". Im Rahmen des Verfahrens soll vor allem das bisher als Bedarfsfläche für einen Kindergarten vorgesehene Gelände unterhalb der Akazienstraße zwischen Spielplatz und Dr.-Mantel-Weg (unser Bild) zu drei Bauplätzen umgeplant werden.

Aus Mitteln für Städtepartnerschaften sollen die "Freunde Thonons" 2.200 Euro für die Durchführung des Deutsch-Französischen Tags 2012 erhalten, und 2.000 Euro werden für die Teilnahme einer Eberbacher Abordnung am Thononer Stadtfest "Foire de Crête" bereitgestellt.

Auf der Werkrealschule wollen die Stadtwerke keine Photovoltaikanlage errichten. Laut Stadtwerke-Chef Stefan Schwarz sei die Anlage nicht wirtschaftlich zu betreiben, und das dafür erforderliche Kapital solle eher in die Windkraft investiert werden.

CDU-Stadtrat Karl Braun forderte von der Stadtverwaltung eine Gegenüberstellung der Kosten für die Projektsteuerung und der dadurch erbrachten Einsparungen bei städtischen Baumaßnahmen, und Stadtrat Rolf Schieck (SPD) bat um Überprüfung einer besonders für Kinder gefährlichen Bushaltestelle in der Friedrichsdorfer Landstraße auf Höhe der Neckar-Drahtwerke. Eine Prüfung, ob das geplante neue Regenrückhaltebecken im Holdergrund mit Stromerzeugung aus Wasserkraft kombiniert werden könnte, regte Stadtrat Peter Stumpf (AGL) an.

31.03.12

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