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Nachrichten > Sport und Freizeit

Letzter Wettkampftag der Badischen Oberligarunde Luftgewehr 2008/09

(bro) (fo) Die letzten Luftgewehr-Wettkämpfe der Badischen Oberliga wurden in Mörsch und Wieblingen ausgetragen. Anschließend trafen sich alle Mannschaften in Wieblingen zum gemeinsamen Rundenkampfabschluss.

Rundenkampfleiter Thomas Gesell vom Badischen Sportschützenverband aus Karlsruhe lobte dabei die faire und sportliche Art und Weise, in der die Wettkämpfe ausgetragen wurden. Der Mannschaftssieger TSV Marbach wurde mit einem Wanderpokal geehrt und ist zusammen mit dem zweitplatzierten KKS Bauerbach berechtigt, beim Aufstiegswettkampf zur Regionalliga Süd-West teilzunehmen. Der SC Mörsch als Letzter der Oberliga wurde in die Landesliga verabschiedet, die direkt vor ihm platzierte SG Wieblingen hat die Möglichkeit, an einer Relegationsrunde teilzunehmen, um den Abstieg zu vermeiden.

Der SSV Eberbach hatte es im letzten Wettkampf mit der zweiten Mannschaft aus Kronau zu tun. Nur mit einem Sieg hätte man an dem Tabellennachbar auf Platz drei vorbeiziehen können, was den Eberbachern jedoch nicht gelang. Auf Position eins musste Friedrich Schölch gegen eine Schützin antreten, die schon mehrfach in der Regionalliga eingesetzt war. Seine erste Serie mit 99 Ringen gab ihm drei Ringe Vorsprung, die er fast bis zum Schluss verteidigen konnte, er gewann seinen Vergleich mit 386:384 Ringen. Sein Bruder Stephan hatte nach der Hälfte des Wettkampfs einen Ring Rückstand, den er aber mit seiner dritten und vierten Serie (99 und 98 Ringe) nicht nur aufholte, sondern seinen Gegner (ein Franzose) klar mit 390:381 Ringen besiegte. An Position drei der Eberbacher Setzliste war Patrick Joho. Seine zweite Serie von 90 Ringen und die 97 Ringe seines Kontrahenten gaben den Ausschlag zu Gunsten des Gegners. Mit 376:383 Ringen endete der Vergleich. Mit anfänglicher Nervosität hatte es Kerstin Liebsch schwer, die acht Ringe Rückstand im zweiten Teil aufzuholen. Ihr sehr schnell schießender Gegner hatte seine 40 Wettkampfschuss bereits beendet, als feststand, dass sie in der letzten Serie 98 Ringe zum Ausgleich brauchte. Sie schoss zwar sieben Mal die Zehn in Folge, der letzte "Neuner" verhinderte aber letztendlich den Patt. Mit 375:376 Ringen ging der Einzelpunkt an Kronau. Petra Schölch war bis zur Hälfte ihres Wettkampfs Serien- und Ringgleich mit ihrem Gegner, beide bewegten sich noch auf hochgerechnete 380 Ringe als Endergebnis zu. Ein Ring weniger in der dritten Serie brachte jedoch ihre Konzentration ins Wanken, und eine 373:377 Ring-Niederlage war die Folge. Der Wettkampf Eberbach I:Kronau II endete mit 2:3 Einzelpunkten. Das Gesamtringzahlergebnis dieses Wettkampfes lag mit 1900 Ringen auf dem durchschnittlichen Niveau der Runde (Ø1898 Ringe). In Anbetracht der Tatsache, dass die Eberbacher Schützen ausschließlich mit Schützen aus den eigenen Reihen in der Oberliga antreten, darf man mit dem fünten Gesamtrang durchaus zufrieden sein.

20.01.09

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