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Nachrichten > Sport und Freizeit

Gute Ausgangssituation für den Endkampf


Jule Mertes beim Saltoabgang am Barren, Teresa Weiß beim Handstützüberschlag gespreizt am Boden und Lisa Bingert bei der Standwaage am Balken (v.l.). (Fotos: privat)

(bro) (sg) Der letzte Wettkampf der Hinrunde sollte für die TVE Turnerinnen des Jahrgangs 1995/96 zu einem erfolgreichen Tag werden. Am Freitag, 28. November, traten die sieben Mädchen unter der Leitung von Simone Fleck und Sonja Grimme zu ihrem vierten Wettkampf der Runde an. Gegner war dieses Mal der TV Bammental.

Nach einigen Siegen in den letzten Begegnungen startete man zuversichtlich in den Kür-IV-Kampf. Die Leistungen, durch zahlreiche Trainingsstunden gesichert und verbessert, konnten auf den Punkt abgerufen werden. Gleich am ersten Gerät überzeugten die Eberbacherinnen mit starken Sprungleistungen und bewiesen sich und auch den Trainerinnen, dass sie ihre Handstützüberschläge am sogenannten Sprungtisch nun gefestigt hatten. Nach sechs gezeigten Sprüngen, von denen vier in die Endwertung mit einfließen, konnte man auf einen erheblichen Vorsprung zurückblicken. Zuversichtlich ging es somit an das zweite Gerät. Der Olympiabarren, auch Stufenbarren genannt, zeichnet sich durch große Anstrengung im Stützbereich aus. Hohe Kraftaktionen und Körperspannung müssen hier die Turnerinnen aufbringen, um erfolgreich zu sein. Die Mädchen vom TVE lieferten diese Leistung hervorragend ab und begeisterten die Zuschauer mit schön anzusehenden Übungen. Der Vorsprung konnte somit ans nächste Gerät, dem Schwebebalken, mitgenommen werden. Der nur 10cm breite Balken bestraft kleine Unsicherheiten sofort gravierend und erfordert daher höchste Konzentration, Spannung und ein gut ausgeprägtes Gleichgewichtsvermögen. Elemente wie die Rolle, das Rad oder auch Drehungen auf einem Bein sowie Sprünge stellen auf dem schmalen Untergrund für einige große Herausforderungen dar. So ließ es sich auch an diesem Tag nicht vermeiden, dass einige Turnerinnen unfreiwillig das Gerät verlassen mussten, wodurch man wichtige Punkte vergab. Doch trotz der kleinen "Patzer" wurden hohe Wertungen erturnt, sodass der Vorsprung nicht in Gefahr war. Dieser hatte zur Folge, dass die Mädchen am letzten Gerät, dem Boden, gelöst an ihre Übungen gehen konnten. Eine selbst zusammengestellte Übung auf Musik, die sowohl akrobatische als auch gymnastische Elemente enthielt, mussten sechs der sieben Turnerinnen zeigen. Der bei den meisten Mannschaften als Paradegerät bezeichnete Boden erbrachte auch den Gastturnerinnen hohe Endwertungen und spiegelte somit die starke Leistung der TVEler wider. Mit sechs Punkten Führung sicherten sich die Mädchen aus Eberbach den Sieg und können mit einer guten Ausgangsposition in den Endkampf starten.

01.12.08

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